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trippiger Space-Jazz mit fetter Hammond am Anfang, viele Breaks und Variationen, bleibt leicht und schwebend
Illbienter Track, aber durchaus tanzbar, Cuts, Samples und Schnitte halten das Ganze abwechslungsreich
bretternde Drums mit sparsamer Inszenierung, XXL-Track
Ein Tag am Meer, psychedelisch, ungewöhnlicher Acid Trip (-Hop)
Wurmlöcher verzerren Zeiten und Grooves - spaciger Trip durch unendliche Weiten
Wilder Mix aus Ethno-Voices, Rave-Synths, Breakbeats und Stringpads
friedvoll aber keineswegs ruhig, Drum and Bass als Untergrund für weite Flächen und spacigem Klimbim
Night-Life Atmosphäre, gepflegtes Chaos, lebendig und abwechslungsreich
In den Kellerlaboren wird wieder nach dem ultimativen Groove geforscht. Gesucht und gefunden...
langsames Intro bis 01:15, dann wirds irgendwie ein österreiches Rap-Spektakel, alles sehr easy und relaxed, mit Vocal-Fills
Über Wahrnehmung lässt sich schwer streiten, ob verzerrt oder klar und deutlich. Eindringliches Stimmungsbild zu diesem Thema.
FX-Vocals erzählen von den Fußspuren im Sand, alles atmet ein wenig den Hauch von Vergänglichkeit
anfangs mysteriös und undurchsichtig, ab 00:50 kommt das Hauptthema und ab gehts. Vocal und Sax Fills, harte Breakbeats, abwechslungsreich und ausgeflippt
Collage aus Ambient und Dub Bass mit urbanen Drums und Klaviereinwürfen. Z.B. für Animationen.
Über Wahrnehmung lässt sich schwer streiten, ob verzerrt oder klar und deutlich. Eindringliches Stimmungsbild zu diesem Thema. Anders variiert, aber ebenso wirkungsvoll.
Acid Jazz, treibend gespielter Kontrabass im Wettstreit mit rührendem Schlagzeuger, Unterwassersounds Marke Floyd. Mehr Power ab Minute 01:45, weil alle nochmal zulegen. Macht Spaß.
Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend
XXL-Track für stimmungsvolle Jazzkeller-Atmo, improvisieren bis der Arzt kommt....
Relaxt, positiv, atmosphärisch, Klavier, Synthies, definierter Beat.
Schnelle und aufregende Drum 'n' Bass Musik mit einem ausdrucksstarkem Slap Bass. Gut geeignet für schnelle und actionreiche Sport-Beiträge.
chilliger Trip Hop, trotzdem mit weiten Spannungsbögen und vielen verschiedenen Wendungen und Passagen
Trip Hop Trance mit Jungle Einflüssen. Klingt verrückt, ist es auch…
Urlaub in Nirvania, ausgeflippt und trippig
wilder Ritt über die gesamte Elektro-Klaviatur, dominanter Bass, vielseitige Groove-Variationen
Gitarrenlicks, sphärische Production Music Flächen und prägnante Drumloops.
hintergründiger Mix aus Synth-Sweeps, Streicher-Fills und hauchigen FX. Dont kill just chill....
harter Breakbeat Soundtrack, einfach, schnell, effektiv
Take a walk on the soft side….
stereophones Klangbild, ungewöhnlich, fordernd, kompromißlos, überraschend
Brummbass vom Feinsten, absolutes Referenzmedium für die neue Soundanlage, dazu gibt’s fetten Groove und jede Menge Vocal-Fills mit FX