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Avantgardistisches Soundspektakel mit verlockender Frauenstimme, angesagten Beats und rundem Gesamtbild. Das Wasserambiente gibt’s obendrauf.
dominante und außergewöhnliche Bass-Line, baut langsam auf, ab 1:20 african Rap-Vocals, gegen Ende improvisieren auch E-Gitarre und Sax.
Trippig und psychedelisch im besten Sinne. Breite Instrumentenpalette vor einem satten Groove, stotternde Synths, viele Fills, eine Reise in abgedrehte Innenwelten.
A very soft ambient electronica sound with swirling synths and a bell melody. Understated and subtle, this track creates a good atmosphere for low intensity projects possibly rest and relaxation, on screen media, presentations and more. Gentle and dreamy.
spannungsgeladener Sci-Fi-Trailer mit überraschenden FX, gutem Groove und einem weichen Ende
Langes Intro, ab 00:43 kommt der softe Beat. Kein wirklich durchgängiges Thema, eher eine gelungene Aneinanderreihung von verschiedenen Klangideen, die sich prima ergänzen
Night-Life Atmosphäre, gepflegtes Chaos, lebendig und abwechslungsreich
sparsam und stimmungsvoll, Neonlights und Stadtgeflüster
Nicht nur Gothic Fans tanzen dazu auf den Gräbern.., ein wilder Ritt durch diverse Styles
Gezupfter Kontrabass trifft auf Breakbeats und allerlei Zitate quer durch den Blumengarten. Grooved ziemlich. Überblasende Jethro Tull Querflöte und Dance Vocal Shouts haben auch ihre Berechtigung.
Der DJ tobt sich an den Turntables aus, samt Soundsystem in Action.
Frisch vom Plattenteller einer karibischen Stranddisco, Lebensfreude pur
anfangs mysteriös und undurchsichtig, ab 00:50 kommt das Hauptthema und ab gehts. Vocal und Sax Fills, harte Breakbeats, abwechslungsreich und ausgeflippt
gebrochene Drums über warmem Moog Bass. Ein Hauch von Zeitgeist. Ab min 1:30 geht ist der Beat auch durchgehend.
Das etwas andere Indien, ein bißchen verrückt, ein bißchen trip hoppig....
Hinter dem Horizont wartet das Playmate des Monats auf den nächsten Zug nach Nirgendwo
Feine, soulige House Nummer mit dezenten Vocal Fills und eingängigen Harmonien
Über Wahrnehmung lässt sich schwer streiten, ob verzerrt oder klar und deutlich. Eindringliches Stimmungsbild zu diesem Thema. Anders variiert, aber ebenso wirkungsvoll.
Session-Atmosphäre, Soul Sisters und Blues Brothers improvisieren durch die Nacht
langsames Intro bis 01:15, dann wirds irgendwie ein österreiches Rap-Spektakel, alles sehr easy und relaxed, mit Vocal-Fills
Acid Jazz, treibend gespielter Kontrabass im Wettstreit mit rührendem Schlagzeuger, Unterwassersounds Marke Floyd. Mehr Power ab Minute 01:45, weil alle nochmal zulegen. Macht Spaß.
Soundmalerei mit Ambient-Reggae-Groove, gediegen und gemäßigt
Snowboardfun im weissen Rauschen
abwechslungsreicher Midnight-Groove mit Philly-Einflüssen
Cool groovende Drums, man blinzelt ins Sonnenlicht. Vocalsamples im Mittelteil.
trippige Gitarren mit entsprechenden Breakbeats, flotter Vierer mit Vocal-Fills
Trip Hop Beats mit sehnsuchtsvollen Jazz-Gitarren-Hooks, zum Entspannen und Wohlfühlen
Groovende Drums zusammen mit einem funkigem Rhodes und coolem Bass. Elektro-Touch durch viele Sweeps und abgefahrene FX-Fills.
Trippiger Acid-Jazz, locker und leicht dahingeswingt, für die Zigarette danach
offene Ambient-Chords mit kratzig-schönen Fill-ins, chilly con carne
Nicht Pac Man sondern Pad Man. Ruhig, beschaulich und entspannend.
Nicht Pac Man sondern Pad Man. Ruhig, beschaulich und entspannend. Mit einem etwas anderen Aufbau.
einprägsames Synth-Thema, das in verschiedensten Variationen immer wieder auftaucht, ein Tag am Meer