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klingt anfangs schwer bluesig, ab 00:55 regnets Breakbeats mit Elektro-Fills, seltsam angenehm anders
Gezupfter Kontrabass trifft auf Breakbeats und allerlei Zitate quer durch den Blumengarten. Grooved ziemlich. Überblasende Jethro Tull Querflöte und Dance Vocal Shouts haben auch ihre Berechtigung.
anfangs mysteriös und undurchsichtig, ab 00:50 kommt das Hauptthema und ab gehts. Vocal und Sax Fills, harte Breakbeats, abwechslungsreich und ausgeflippt
trippige Gitarren mit entsprechenden Breakbeats, flotter Vierer mit Vocal-Fills
Instrumental Hip-hop track with a hint of Acid Jazz. Slightly silly, tongue-in-cheek with odd and silly sounds, scratching, funky guitar riff and a confident strut.
Effective atmospheric song with delayed percussions and break beats
abwechslungsreicher Midnight-Groove mit Philly-Einflüssen
Das Workout für die Feierabendprofis
Cool groovende Drums, man blinzelt ins Sonnenlicht. Vocalsamples im Mittelteil.
Feiner Groove mit abwechslungsreichem Klangbild.
Bodenlastig und erdenschwer, Vocal-FX, ansonsten konstantes Bassthema, unterstützt von wechselnden Drumgruppierungen, mit einem überraschendem Schluß
trippiger Space-Jazz mit fetter Hammond am Anfang, viele Breaks und Variationen, bleibt leicht und schwebend
Düster, bizarr und voller Überraschungen, Soundscaping für viele Gelegenheiten, die den besonderen Schuß Spannung brauchen
dominante und außergewöhnliche Bass-Line, baut langsam auf, ab 1:20 african Rap-Vocals, gegen Ende improvisieren auch E-Gitarre und Sax.
Trippig und psychedelisch im besten Sinne. Breite Instrumentenpalette vor einem satten Groove, stotternde Synths, viele Fills, eine Reise in abgedrehte Innenwelten.
XXL-Track für stimmungsvolle Jazzkeller-Atmo, improvisieren bis der Arzt kommt....
ein chilliges Saxophon improvisiert vor einem Soundteppich aus Ambient-Groove und Synthieflächen, entspannend
spannungsgeladener Sci-Fi-Trailer mit überraschenden FX, gutem Groove und einem weichen Ende
In den Kellerlaboren wird wieder nach dem ultimativen Groove geforscht. Gesucht und gefunden...
Langes Intro, ab 00:43 kommt der softe Beat. Kein wirklich durchgängiges Thema, eher eine gelungene Aneinanderreihung von verschiedenen Klangideen, die sich prima ergänzen
Acid Jazz, treibend gespielter Kontrabass im Wettstreit mit rührendem Schlagzeuger, Unterwassersounds Marke Floyd. Mehr Power ab Minute 01:45, weil alle nochmal zulegen. Macht Spaß.
sparsam und stimmungsvoll, Neonlights und Stadtgeflüster
Nicht nur Gothic Fans tanzen dazu auf den Gräbern.., ein wilder Ritt durch diverse Styles
Der DJ tobt sich an den Turntables aus, samt Soundsystem in Action.
Avantgardistisches Soundspektakel mit verlockender Frauenstimme, angesagten Beats und rundem Gesamtbild. Das Wasserambiente gibt’s obendrauf. Etwas dezenter im rhythmischen Teil.
Take the a-plane! Dieser Titel geht direkt nach vorne. Es kracht und scheppert die Percussion und der Bass grooved. Mellotron-Streicher und allerlei abgefahrene Sounds.