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Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Take equal measures of electronica and downtempo hip-hop, add a slight element of contemporary african pop, and you end up with this catchy and groovy chillout track featuring hip-hop style drums, electronica style synth arpeggios and African flavored marimbas.
Nehmen Sie gleiche Anteile von Elektro-Sounds und langsamen Hip-Hop, fügen Sie ein wenig zeitgemäßen afrikanischen Pop hinzu und heraus kommt dieser eingängige und groovige Chill-Out Track. Zusammen mit typischen Hip-Hop Drums, Synth-Arpeggien und afrikanischen Marimbas.
Im Sinne des Titels mechanisch aufgebaut und strukturiert, intelligent arrangiert, bleibt aber gewollt unterkühlt
Früher war alles besser - eine Elektro-Hymne an die guten alten Zeiten
Synth-Pop Hymne an die Göttin der Nacht
A bright and airy, light instrumental track. Slow tempo at 68 BPM with easy, relaxing and feelgood melodies. Happy and comforting like a sunny summer day, with bass guitar, acoustic guitars, piano and ambient synthesizer textures. Also available is a version without drums and another version without the lead/solo melodies (Underscore version).
A bright and airy, light instrumental track. Slow tempo at 68 BPM with easy, relaxing and feelgood melodies. Happy and comforting like a sunny summer day, with bass guitar, acoustic guitars, piano and ambient synthesizer textures. Also available is a version without drums and another version without the lead/solo melodies (Underscore version).
A bright and airy, light instrumental track. Slow tempo at 68 BPM with easy, relaxing and feelgood melodies. Happy and comforting like a sunny summer day, with bass guitar, acoustic guitars, piano and ambient synthesizer textures. Also available is a version without drums and another version without the lead/solo melodies (Underscore version).
Riesige Marsh-Mellows marschieren im Gleichtakt über bonbonfarbene Regenbögen
Ein Synth-Sweep heult durch die Nacht, während im Hintergrund Glasgleiche Perkussion einen Spannunsgkontrapunkt setzen, schliesslich perlen Soundkaskaden am schweren Bass entlang, klingt sanft aus
der Moment davor, Spannung einmal anders erzeugt, ohne Pathos dafür nachhaltig beeindruckend, feinsinnig und trotzdem klar und auf den Punkt gebracht, für alles geeignet was eine gute Ankündigung verdient
Warm analog synth arrpegiating undercurrent pulses, with Native American Lakota flute calls, lush, atmospheric string layers interweaving, shamanic vocal chants. Ambient electronic, hypnotic, ethereal piece. Very visual & visceral in a mysterious but lovely & serene way.
unterhaltsamer Loop mit perlenden Piano-Arpeggios, umrahmt von kratzenden Synthie-Flächen
Nanolandschaften im Focus.
Soulful space ambient chillout, entspannend, träumerisch, transzendierend, zukunftsweisende Technologien, Einblicke in fantastische Welten und zukünftige Visionen, mit Stimmen aus dem Off
no Beats, Wissenschaft und Technik brainstormen um die Wette
Flug der Moleküle im Geflecht der Faszination.
Soulful space ambient chillout, entspannend, träumerisch, transzendierend, zukunftsweisende Technologien, Einblicke in fantastische Welten und zukünftige Visionen
Sanftes Traumgebilde mit afro-asiatischem Einfluß, der perfekte Hintergrund für das mitternächtliche Wort zum Sonntag. Version Nummer 2
Tragender Hintergrund mit weichen Atmos und luftigen Hooklines. Hier in einer XXL-Version.
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
tragender Hintergund mit weichen Atmos und luftigen Hooklines, füllt auch die längste Wartepause angenehm
Die Spacley Brothers auf Weltraumtournee
Sch?nes Synth-Layer als Solostimme, perkussiver Groove, weich und sanft, sp?ter mehr drumbetont
Wenn man sich das Haus am Meer noch nicht leisten kann, findet man hier schon mal den richtigen klanglichen Background dazu
Der kleine Planet zieht seine Kreise durch das große Universum, auf der Suche nach seinen Brüdern und Schwestern, weite Pads, blubbernde Drums und viele kleine Fills geben dem Ganzen eine bezaubernde Atmosphäre. Die Talkover-Version zur Variante Nummer Eins.
bleibt am Anfang sehr ruhig und verhalten, steigert sich mehr und mehr ohne das Thema zu verlieren
Der kleine Planet zieht seine Kreise durch das große Universum, auf der Suche nach seinen Brüdern und Schwestern, weite Pads, blubbernde Drums und viele kleine Fills geben dem Ganzen eine bezaubernde Atmosphäre
dieser Dämon hat ein asiatisches Lächeln auf den Lippen und zwingt zum Zuhören
Neulich auf der Taxirampe des Space Flughafens...