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A sweetly mysterious, dreamy, soft and romantic musical soundscape. Bowed bells, strings, pads. Soaring, emotional chord progressions. Loving, caressing, sleepy/dreamy and slightly wistful.
Voicesound über verschiedene Harmoniewechsel
Entrückte, geheimnisvolle Atmosphäre wie aus einem Lynch-Film. Breite Old school-Synthie-Streicherflächen.
Synthläufe und warme, flächige Soundpads für die 3D Simulation. Molekulare Vibes und mysteriöse Anklänge legen einen digitalen Schleier über die futuristische Landschaft.
Synthläufe und warme, flächige Soundpads mit Funker FX. für die 3D Simulation. Molekulare Vibes und mysteriöse Anklänge legen einen digitalen Schleier über die futuristische Landschaft.
Weite spacige Flächen. Expedition auf der Venus Oberfläche.
Weite spacige Flächen. Expedition auf der Venus Oberfläche.
Überlänge vom Feinsten - nur offener Klang mit sehr wenigen Akzenten, keine Beats
eine sehr angenehme Art in Trance zu verfallen, sich dem inneren Bilderfluß ergeben und in einen Ozean von Ruhe münden
Eine sehr angenehme Art in Trance zu verfallen, sich dem inneren Bilderfluß ergeben und in einen Ozean von Ruhe münden. Eine weitere Variante.
Eine sehr angenehme Art in Trance zu verfallen, sich dem inneren Bilderfluß ergeben und in einen Ozean von Ruhe münden. Eine dritte Variante...
Eine sehr angenehme Art in Trance zu verfallen, sich dem inneren Bilderfluß ergeben und in einen Ozean von Ruhe münden. Variante Nr. 4
Statt aufgeregtem Geplapper einfühlsames weisses Rauschen
Wie cremige Vollmilchschokolade - zart schmelzend
Sehr zart, sehr beutsam, bisweilen kaum mehr wahrnehmbares Soundscaping
XXL-Track. Süsser die Glocken nie klingen im Wellness-New-Age Himmel.
Der Titel lässt es ahnen, Mutter Natur als synthetisierte Samplegalerie
nur Sounds, keine Grooves, offene Weite - Bill wirds freuen
Wurmlöcher verzerren Zeiten und Grooves - spaciger Trip durch unendliche Weiten, hier das Intro dazu
Reflektionen über das Dasein, seine Faktoren und seine Berechtigung
mellow, dreamlike, spiritual wonderment, ethereal dreams, far away.
Gitarrenlicks, sphärige Flächen und prägnante Drumloops. Das Intro zum Haupttrack, auch als Loop geeignet
XXL-Track, fliessende Klangcollagen und Soundlandschaften, sehr zart und verhalten, bietet viel Raum für zusätzliche Überblendungen, no beat
XXL-Track. Beginnt sehr behutsam und vorsichtig, mehr Soundscaping mit vereinzelten Melody-Fills. Entspannt mit geheimnisvoller Grundnote.
Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend
Lilablaßblaues Dahinschwelgen in der kosmischen Ursuppe
Ein Synth-Sweep heult durch die Nacht, während im Hintergrund Glasgleiche Perkussion einen Spannunsgkontrapunkt setzen, schliesslich perlen Soundkaskaden am schweren Bass entlang, klingt sanft aus
der Moment davor, Spannung einmal anders erzeugt, ohne Pathos dafür nachhaltig beeindruckend, feinsinnig und trotzdem klar und auf den Punkt gebracht, für alles geeignet was eine gute Ankündigung verdient
XL-Track. Zeitlose Pads mit einer Hommage an die frühen Pink Floyd.