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Leicht verstörender Soundtrack mit vielen, feinen Details. Hypnotisch und subtil.
Dark and atmospheric, this work has moody drones/pads, ambient electronic textures, shamanic didgeridoo calls, and a primal, driving drum beat. Perfect for many nature docs, dramatic, tension-mounting, mysterious or tribal scenes.
langsamer Beginn, schwebende Flächen bis ca. 02:10, dann kommen softer Groove und spacige Fills hinzu, Tablas im Hintergrund
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Soundmalerei mit Ambient-Reggae-Groove, gediegen und gemäßigt
Kommt auf leisen Sohlen in die Gehörgänge geschlichen und setzt sich dort fest. Neuer Mix des Originals.
Nebeltänzer und quirrlige Irrlichter chillen um die Wette
Urbaner drive, gepaart mit relaxtem Chill-Out Feeling. Erzeugt eine coole und entspannte Atmosphäre.
Kommt auf leisen Sohlen in die Gehörgänge geschlichen und setzt sich dort fest. Die Talkover Version.
Tingling, pulsating, positive and optimistic space age ambient-electronica track.
Raumschiffmusik für den galaktischen fünf Uhr-Tee auf Deck 7b. Roy, Ahoi! Treibender Production Music E-Beat mit satten Flächen untermalen eine minimalistische Melodiekonstruktion.
Dunkel Synth-Chöre anfangs, ab 00:50 kommen Pads, Groove und Fills dazu. Bleibt schwebend, aber hoffnungsvoll. Die Überwindung einer schweren Lebenskrise hin zum Guten.
Echte Walgesänge, musikalisch stimmig begleitet, für alle See-the-whales Bootsfahrten und Teaser.
Schöner Ambient-Track mit sehr weiten und offenen Passagen, eingängige Hook-Line
Auf Wolken schweben und sich leicht wie eine Feder fühlen.
Langes Intro, ab 00:43 kommt der softe Beat. Kein wirklich durchgängiges Thema, eher eine gelungene Aneinanderreihung von verschiedenen Klangideen, die sich prima ergänzen
Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster- Die Talkover Version.
In den Wäldern Amazoniens, morgens wenn die Natur erwacht und sich die ersten Sonnenstrahlen einen Weg durch das satte Grün bahnen. Wohlfühl-Atmosphäre mit feinem Arrangement.
Was tut man wenn man auf einem einsamen Planeten starndet? Man chillt mit den Eingeborenen……
synthetische Flächen auf der eine mediterrane Akustik-Gitarre mit eingängigen Melodien improvisiert,
Tante Venus und Onkel Mars tanzen den Space-Walzer
Langsam und bedächtig zieht die Yak-Karawane durch das lichtdurchflutete Hochland, begleitet von Sitar, weichen Pads und einem sanft wiegenden Groove
Ein Synth-Sweep heult durch die Nacht, während im Hintergrund Glasgleiche Perkussion einen Spannunsgkontrapunkt setzen, schliesslich perlen Soundkaskaden am schweren Bass entlang, klingt sanft aus
der Moment davor, Spannung einmal anders erzeugt, ohne Pathos dafür nachhaltig beeindruckend, feinsinnig und trotzdem klar und auf den Punkt gebracht, für alles geeignet was eine gute Ankündigung verdient
Sonnenuntergang am Banana Strand
mit Delphinen träumen.....
Nachdenklich und schwermütig, inneres elektronisches Zwiegespräch über Schuld und Sühne