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Dschungelfieber in einer chilligen Ambient-Version
Gelungener Mix aus Horror und Mystery, unheimlich, düster und spannend
Countdown to Nowhere, die Bombe tickt und tickt in allen Variationen
fliessende Klangcollagen, befremdlich anfangs, dann reissen die Wolken auf, Licht bricht ins Dunkel
Shamanistische Ambient-Reise zu den Ahnen
Synapsengeflüster und angenehme Wahrnehmungsverschiebungen gehen hier Hand in Hand, chillig, spacig und verträumt
Drone, sparse percussion, deep horns, analogue synth pulse.
Über Wahrnehmung lässt sich schwer streiten, ob verzerrt oder klar und deutlich. Eindringliches Stimmungsbild zu diesem Thema.
XL-Track. Blubbert und grooved, dazwischen grunzt ein fuzzy Synth, absichtsvoll verstörend
Electronica rhythmic synth interplay, retro filter sweeps, science fidtion rock. Aggressive, futuristic and anxious.
Der kleine Planet zieht seine Kreise durch das große Universum, auf der Suche nach seinen Brüdern und Schwestern, weite Pads, blubbernde Drums und viele kleine Fills geben dem Ganzen eine bezaubernde Atmosphäre
Dämonenaustreibung in einer gechillten Elektro-Variante.
verrückter Professor erfindet Dinge die niemand wirklich braucht, aber hochinteressant sind
Langes Intro, ab 00:43 kommt der softe Beat. Kein wirklich durchgängiges Thema, eher eine gelungene Aneinanderreihung von verschiedenen Klangideen, die sich prima ergänzen
langsames Intro bis 01:15, dann wirds irgendwie ein österreiches Rap-Spektakel, alles sehr easy und relaxed, mit Vocal-Fills
Sanftes Traumgebilde mit afro-asiatischem Einfluß, der perfekte Hintergrund für das mitternächtliche Wort zum Sonntag. Version Nummer 2
weicher Chill out-Track mit stilvollem Ambiente, unaufdringlich aber vital und abwechslungsreich
Weicher Chill out-Track mit stilvollem Ambiente, unaufdringlich aber vital und abwechslungsreich. Die Talkover Version
Weicher Chill out-Track mit stilvollem Ambiente, unaufdringlich aber vital und abwechslungsreich. Anderer Mix des Originals, selbes Grundthema.
Weicher Chill out-Track mit stilvollem Ambiente, unaufdringlich aber vital und abwechslungsreich. Anderer Mix des Originals, selbes Grundthema, aber langsamer und softer.
Tragender Hintergrund mit weichen Atmos und luftigen Hooklines. Hier in einer XXL-Version.
Riesige Marsh-Mellows marschieren im Gleichtakt über bonbonfarbene Regenbögen
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Gedanken fügen sich wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtbild zusammen, nach und nach kommen Bilder und Errinnerungen zurück
Weite, luftige, große Elektrosounds. Die Sonne spiegelt sich im Wasser.
spacig-melodiös mit feinsinniger Instrumentierung
spacig-melodiös mit feinsinniger Imstrumentierung
Das Hohelied von der höchsten Liebe, Ambient Pop mit Sitar-Fills und wenig Drums.
startet ruhig um dann ab 01:20 asiatische Themen einzubringen, insgesamt ein abwechslungsreicher Soundteppich
ein Powerriegel der besonderen Art - wirkt eher hintergründig und entspannend
Into the deep blue sea… tropfende, gepluckte Synthkaskaden unterlegt mit einem perkussiven Groove mit höhligem Sound, Tauchexkursionen am Großen Barrier Riff…. Ähnliches Thema wie das Orginal, aber mit anderen Sounds und einem anderen Aufbau.
Gedanken fügen sich wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtbild zusammen, nach und nach kommen Bilder und Errinnerungen zurück
Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend