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Sonnenuntergangsszenario auf der ersten Marssiedlung im Jahre 2078
schwül und fiebrig wie eine leichte Sommergrippe
Schwül und fiebrig wie eine leichte Sommergrippe.
XXL-Track, hier kommt alles aus der Maschine und das ist gut so, klingt auch entsprechend spacig und verspielt. Neuer Mix des Original-Themas.
Riesige Marsh-Mellows marschieren im Gleichtakt über bonbonfarbene Regenbögen
Nachdenkliche Ambient Moods über die Ereignisse auf der Weltkugel.
Die Suche nach dem ultimativen Tranceerlebnis geht weiter, hier machts der harte Beat in Kombination mit melodiösen Schwebesynths
Die Suche nach dem ultimativen Tranceerlebnis geht weiter, hier machts der harte Beat in Kombination mit melodiösen Schwebesynths
Ruhiger Synth-Pop zum Thema "…und am siebten Tag war alles gut und chillen angesagt".
Prima Background für alles was ein bißchen Mystery und Sci-Fi ist.
angedeuteter Reggae-Groove, dezent eingebunden in ein kleines Feuerwerk aus Soundcollagen und Flächen
dieser Dämon hat ein asiatisches Lächeln auf den Lippen und zwingt zum Zuhören
Kleiner Planet sucht Gleichgesinnte, es funkt und blubbert Lichtbögen
Vom Fremdschämen zum Fremdleiden, zart besaitet und synthetisch
Schwül und fiebrig wie eine leichte Sommergrippe, die Talkover Version
Chinesisch angehauchtes Puppendrama, etwas mechanisch, aber kraftvoll und ausdruckstark
ruhig und bedächtig, fallen und schweben und weiter fallen und schweben
Elektro-Pop mit Synth-Thema, spacige Klanglandschaften mit blubberndem Groove
Elektronischer Minnegesang an eine Schaufensterpuppe, so deep in love with you, baby….
Raumschiffmusik für den galaktischen fünf Uhr-Tee auf Deck 7b. Roy, Ahoi! Treibender Production Music E-Beat mit satten Flächen untermalen eine minimalistische Melodiekonstruktion.
sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde
musikalische Reise in eine andere Welt, E-Harfe, dezente Instrumentierung, softer Groove
Softes Pluck-Thema mit Synthie-Flächen, relaxed und unaufdringlich
In dieser Märchenwelt geht’s zünftig und elektronisch zu. Perlende kleine Groovegirlanden mit Pads und Synths die im Hintergrund die Basis für den Flug der kleinen Elfen liefern. Der extended Mix dazu.
Frühe-80er-Jahre Atmosphäre im Analog-Sound-Rausch. Der extended Mix.
Sanftes Traumgebilde mit afro-asiatischem Einfluß, der perfekte Hintergrund für das mitternächtliche Wort zum Sonntag. Version Nummer 2
Die Augsburger Puppenkiste in einer asiatischen Synth-Pop Variante.
Die Augsburger Puppenkiste in einer asiatischen Synth-Pop Variante. Talkover Version.
XXL-Track, hier kommt alles aus der Maschine und das ist gut so, klingt auch entsprechend spacig und verspielt
Sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde
Die Suche nach dem ultimativen Tranceerlebnis geht weiter, hier machts der harte Beat in Kombination mit melodiösen Schwebesynths. Neuer Mix zum alten Original Thema.
Unterwasser-Panorama für Traum-Tauchgänge
Unterwasser-Panorama für Traum-Tauchgänge. Talkover Version.
Elektropop goes Cinema, bester Easy Synth Pop, langer Soundtrack für Games oder Doku-Filme
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster- Die Talkover Version.
bleibt am Anfang sehr ruhig und verhalten, steigert sich mehr und mehr ohne das Thema zu verlieren
In dieser Märchenwelt geht’s zünftig und elektronisch zu. Perlende kleine Groovegirlanden mit Pads und Synths die im Hintergrund die Basis für den Flug der kleinen Elfen liefern.
elektronische Reflektionen über die Nacht und das was sie zum Tage machen kann
sanftes Traumgebilde mit afro-asiatischem Einfluß, der perfekte Hintergrund für das mitternächtliche Wort zum Sonntag
Dieses Phantom hat Schlitzaugen und bewegt sich wie eine Katze durch die Nacht, lässig intoniert, sparsam instrumentiert, erzeugt deswegen eine dichte, stimmige Atmosphäre mit einem melodramatischen Aufbau, es darf gechilled werden
Komababy ist wieder aufgewacht….
Angenehm und unaufdringlicher Hintergrund für alle Pausen, die den Zuhörer ins Träumen bringen sollen
Oompf-Bass, Analog Drums, luftige Background-Synthies treffen auf Wah-Wah-Gitarre
Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Ins, groovy und bezaubernd, die Talkover Version
Synth-Pop Hymne an die Göttin der Nacht
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Weite Flächen, tragende Synths, garniert mit quirrligen Fills und unterlegt mit einem sanften Beat