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Langes Intro, ab 00:43 kommt der softe Beat. Kein wirklich durchgängiges Thema, eher eine gelungene Aneinanderreihung von verschiedenen Klangideen, die sich prima ergänzen
Feine, soulige House Nummer mit dezenten Vocal Fills und eingängigen Harmonien
langsames Intro bis 01:15, dann wirds irgendwie ein österreiches Rap-Spektakel, alles sehr easy und relaxed, mit Vocal-Fills
Über Wahrnehmung lässt sich schwer streiten, ob verzerrt oder klar und deutlich. Eindringliches Stimmungsbild zu diesem Thema. Anders variiert, aber ebenso wirkungsvoll.
Über Wahrnehmung lässt sich schwer streiten, ob verzerrt oder klar und deutlich. Eindringliches Stimmungsbild zu diesem Thema.
Bodenlastig und erdenschwer, Vocal-FX, ansonsten konstantes Bassthema, unterstützt von wechselnden Drumgruppierungen, mit einem überraschendem Schluß
anfangs mysteriös und undurchsichtig, ab 00:50 kommt das Hauptthema und ab gehts. Vocal und Sax Fills, harte Breakbeats, abwechslungsreich und ausgeflippt
Trip Hop Trance mit Jungle Einflüssen. Klingt verrückt, ist es auch…
klingt anfangs schwer bluesig, ab 00:55 regnets Breakbeats mit Elektro-Fills, seltsam angenehm anders
Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend
Der DJ tobt sich an den Turntables aus, samt Soundsystem in Action.
dominante und außergewöhnliche Bass-Line, baut langsam auf, ab 1:20 african Rap-Vocals, gegen Ende improvisieren auch E-Gitarre und Sax.
Feiner Groove mit abwechslungsreichem Klangbild.
trippige Gitarren mit entsprechenden Breakbeats, flotter Vierer mit Vocal-Fills
Trippiger Acid-Jazz, locker und leicht dahingeswingt, für die Zigarette danach
Avantgardistisches Soundspektakel mit verlockender Frauenstimme, angesagten Beats und rundem Gesamtbild. Das Wasserambiente gibt’s obendrauf.
Nicht nur Gothic Fans tanzen dazu auf den Gräbern.., ein wilder Ritt durch diverse Styles
Sweeps und Flächen am Anfang zusammen mit einer verführerischen Frauenstimme, dann kommt ein gerader Beat hinzu. Entwickelt sich über 7 Minuten zu einer Fundgrube an Soundvariationen und Fills, bleibt aber immer eng am Thema.
Nebeltänzer und quirrlige Irrlichter chillen um die Wette
sparsam und stimmungsvoll, Neonlights und Stadtgeflüster
Soundmalerei mit Ambient-Reggae-Groove, gediegen und gemäßigt
Trippig und psychedelisch im besten Sinne. Breite Instrumentenpalette vor einem satten Groove, stotternde Synths, viele Fills, eine Reise in abgedrehte Innenwelten.
nachdenklicher Trip Hop Jazz mit Streicherplucks und einem weichen Bassthema, ungewöhnlich
Schleppender Groove, ein Klangteppich aus Zeitlupenbildern.
Ein sanfter, melodischer, akustisch-instrumentaler Fantasy-Rock? Es fällt ein wenig schwer diesen Track zu beschreiben. Es beginnt leise mit Klavier, Streichern und akustischen Gitarren, baut sich später zu einem großen Klangbild mit sich erhebenden Gitarren und emotionalen Melodien auf. Etwas retro, inspiriert von Progressive-Rock-Gruppen wie Genesis, Yes, Saga, Rush, Barclay James Harvest, etc.
Instrumental Hip-hop track with a hint of Acid Jazz. Slightly silly, tongue-in-cheek with odd and silly sounds, scratching, funky guitar riff and a confident strut.