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in blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop im Stile der 90er
Breakbeats mit kratzigen Synths und pulsierenden Flächen, hart und heftig, Kurze Breaks zum Atemholen bevor es weiter geht, immer nach vorne
Viel Raum für Talkovers, Hintergründe oder kurze News-Infos. Bleibt verhalten und interessant zugleich.
positive Grundnote, lässt sich Zeit für viele Hoffnungen auf ein besseres Morgen, zahlreiche Variationen, abwechslungsreich und erfinderisch
Viel Raum für Talkovers, Hintergründe oder kurze News-Infos. Bleibt verhalten und interessant zugleich.
dieser Dämon hat ein asiatisches Lächeln auf den Lippen und zwingt zum Zuhören
Mit dem mitternächtlichen Glockenschlag erwachen die Marionetten in Meister Eders Werkstatt zum Leben….
In diesen blauen Augen möchte man ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre.
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Nette Synth-Pop Variation über die Wechseljahre
Synth-Pop Hymne an die Göttin der Nacht
Percussiongetriebener Synth-Pop mit stückweise immer mehr Arrangement-Layern.
unterhaltsamer Loop mit perlenden Piano-Arpeggios, umrahmt von kratzenden Synthie-Flächen
experimenteller, abgedrehter Industrie Talkover, Chaos im Produktionsprozess
Synth-Pop Hymne an die Göttin der Nacht
Percussiongetriebener Synth-Pop mit stückweise immer mehr Arrangement-Layern. Talkover-Version.
Vielleicht die längste Epic-Sound-Ballade der Welt, ein bißchen Vangelis und frühe P. Floyd mit Naturklängen wie Vogelgezwitscher, Froschgequake. Für Landschafts-Flüge und Naturdokus bestens geeignet.
Dance Trance mit funkigen Einflüssen, mysteriösen Voice-Ins und vielen Special Effekts, bunt und reichhaltig
Dschungel-Beats mit vielen Fills und Breaks, grooved heiß und heftig, vor allem gegen Ende
Adam und Eva am Tag danach, nachdenkliches Schaulaufen der Erinnerungen an die gute alte Zeit
bleibt am Anfang sehr ruhig und verhalten, steigert sich mehr und mehr ohne das Thema zu verlieren
Der kleine Planet zieht seine Kreise durch das große Universum, auf der Suche nach seinen Brüdern und Schwestern, weite Pads, blubbernde Drums und viele kleine Fills geben dem Ganzen eine bezaubernde Atmosphäre. Die Talkover-Version zur Variante Nummer Eins.
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster- Die Talkover Version.
vielseitiger Elektro-Pop mit lässigem Groove
Anfangs ein sanftes Dahingleiten durch die inneren Traumwelten, später dann rhythmischer und drängender.
lebhafte Collage aus schwebenden Flächen und perkussiven Synths
Klangorgie in Analog, grelle Synth-Riffs, fette Drums, alles in Space-Echo eingepackt. Haut rein und hält vor.
Warm und nachdenklich, einsames Piano spielt den Trance-Blues