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Retro-Synth-Pop Atmosphäre im Miami Vice Gewand. Jon Dohnsen grüßt das Urmeltier.
fliessende Klangcollagen, befremdlich anfangs, dann reissen die Wolken auf, Licht bricht ins Dunkel
Treibendes Bassthema mit viel Schwung, insgesamt aber ein eher ruhiger Talkover Hintergrund. Hier in einer XXL-Version mit Radiovoices.
Percolating sequencial synths with warm pads/layers & textures, & distant shaman voices to make this dreamy, hypnotic, ambient electronic work. Good for space scenes or under ocean nature docs, sci-fi love stories and more.
gefrässiges kleines Tribal-Monster verschlingt den Techno-Beat
Collage aus Ambient und Dub Bass mit urbanen Drums und Klaviereinwürfen. Z.B. für Animationen.
XL-Track. Blubbert und grooved, dazwischen grunzt ein fuzzy Synth, absichtsvoll verstörend
Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend
spannungsgeladener Sci-Fi-Trailer mit überraschenden FX, gutem Groove und einem weichen Ende
Electronica rhythmic synth interplay, retro filter sweeps, science fidtion rock. Aggressive, futuristic and anxious.
XL-Track, viele Breaks und Stimmungswechsel, aufregend interessant und entspannend zugleich
Warm analog synth arrpegiating undercurrent pulses, with Native American Lakota flute calls, lush, atmospheric string layers interweaving, shamanic vocal chants. Ambient electronic, hypnotic, ethereal piece. Very visual & visceral in a mysterious but lovely & serene way.
A guitar chord rings out in amongst the swirling chords and space sound effects.
unterhaltsamer Loop mit perlenden Piano-Arpeggios, umrahmt von kratzenden Synthie-Flächen
der Moment davor, Spannung einmal anders erzeugt, ohne Pathos dafür nachhaltig beeindruckend, feinsinnig und trotzdem klar und auf den Punkt gebracht, für alles geeignet was eine gute Ankündigung verdient
Ein Synth-Sweep heult durch die Nacht, während im Hintergrund Glasgleiche Perkussion einen Spannunsgkontrapunkt setzen, schliesslich perlen Soundkaskaden am schweren Bass entlang, klingt sanft aus
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Synth-Pop Hymne an die Göttin der Nacht
Der kleine Planet zieht seine Kreise durch das große Universum, auf der Suche nach seinen Brüdern und Schwestern, weite Pads, blubbernde Drums und viele kleine Fills geben dem Ganzen eine bezaubernde Atmosphäre. Die Talkover-Version zur Variante Nummer Eins.
lebhafte Collage aus schwebenden Flächen und perkussiven Synths
Raumschiffmusik für den galaktischen fünf Uhr-Tee auf Deck 7b. Roy, Ahoi! Treibender Production Music E-Beat mit satten Flächen untermalen eine minimalistische Melodiekonstruktion.