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Angenehmer Synth-Pop mit Klassik-anleihen
In blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre, die Talkover-version
Unterwasser-Panorama für Traum-Tauchgänge
Die Straße nach Nirgendwo hat viele Kreuzungen und führt durch bizarre Soundlandschaften, insgesamt eher bedächtig, aber mit hintergründigen Spannungsbögen
Weite Flächen, tragende Synths, garniert mit quirrligen Fills und unterlegt mit einem sanften Beat
Elektro-Step Dance, perfekter Groove, klare Melodieführung, einprägsam und spassig
der Groove kommt vom Synth, Drums als Pauken zur Akzentuierung der Melodieläufe, schöne Phasenführung
Sparsamer Synth-Pop, abwechslungsreich aber mit klaren Linien
Ein glatter und stromlinienförmiger Elektro Groover. Uptempo, aber nicht zu intensiv, bietet dieser Song subtile Acoustik-Gitarre, strahlende und professionelle Produktion. Ideal für den Einsatz in Firmen, Werbung, Sport und Reisen - oder auch für alle Medien-Präsentationen.
Nette Synth-Pop Variation über die Wechseljahre
nostalgischer Synth-Pop, erzählt von einem Sommer in dem alles unbeschwerter und leichter war
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
Warmherziges, einladendes und freundliches Thema, langsamer pulsierender Rhythmus.
Ein pulsierenden Background der Geheimnisse und Verdächtigungen hörbar macht. Es geht vielleicht um Spionage, darum ein schwieriges Problem zu lösen, Technologie oder strafrechtliche Ermittlung. Low-Level Bass Puls, digitale Synthesizer-Pads und kurze Synth-Impulse, die wie Signale klingen.
unaufdringlicher elektronischer Hintergrund für Aufrufe und Ansagen aller Art
schwerblütige Synthballade, poppt und ploppt dass es eine Freude ist, ausdruckstarke Sounds und Klangcollagen
Harter Industrial Sound Track
Gedanken fügen sich wie Puzzleteilchen zu einem Gesamtbild zusammen, nach und nach kommen Bilder und Errinnerungen zurück
Verfolgungsträume und kleinere Alb-Fantasien
startet perkussiv mit Breakbeats, ab 01:10 sparsame Instrumentierung als Fills, unaufdringlicher Hintergrund für viele Gelegenheiten
Synapsengeflüster und angenehme Wahrnehmungsverschiebungen gehen hier Hand in Hand, chillig, spacig und verträumt
sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde
XXL-Track, hier kommt alles aus der Maschine und das ist gut so, klingt auch entsprechend spacig und verspielt
Erika sieht nicht nur gut aus, sondern ist auch sonst ein ganz heißer Ofen. Und klingt auch so….
Party in Neandertal, die Perkussion hat etwas Rudimentäres, Pluck-Synths und Streicherbreaks runden das Ganze ab