Alle Rechte vorbehalten. Kein Einsatz ohne vorherige Lizenzierung. Bitte seien Sie fair. Danke!
Schönster Klassik Rock, jaulende Sologitarren, treibender Beat, ein Headbanger
                
                
            die große Strandparty, Calypso-Tänzer im Feuerschein unter einem karibischen Sternenhimmel
                
                
            Spanische Gitarre, female Vocals und ein fetter Bass samt dazugehörigem Groove, gegen Ende swingt ein Sax und eine Querflöte improvisiert, alles in allem sehr rund und stimmig, entgegen dem Titel sehr überraschend
                
                
            der Tanz um die heilenden Quellen, fängt ruhig an, wird zunehmend rhythmischer und treibend
                
                
            Brüder und Schwestern - zur Sonne zur Freiheit
                
                
            wild und chaotisch, mit allen Elementen um die Nacht zum Tage zu machen
                
                
            Samba-Elektro-House Beat mit coolen Atmos und Fills
                
                
            Kompromissloser Funk-Rock
                
                
            perkussives Xylophon-Intro bis ca. 1:20, dann kommen Piano und andere Instrumentals dazu, auf positive Art aufwühlend und verstörend
                
                
            fetter Synth-Bass, klarer Groove, und ab gehts ins Bergwerk zur Diamantensuche
                
                
            Trippiger Acid-Jazz, locker und leicht dahingeswingt, für die Zigarette danach
                
                
            Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster
                
                
            keine Chöre, dafür Vocal Drums und eine spannungsvolle Fläche
                
                
            Ohrwurm wühlt Neuronen auf und der Konzertsaal flackert im Ravelightgewitter
                
                
            In blauen Augen ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre, die Talkover-version
                
                
            Die Spacley-Brothers auf Weltraumtournee, mit vielen Ethno Voice-Inns, groovy und bezaubernd, die Underscore Version
                
                
            Adam und Eva am Tag danach, nachdenkliches Schaulaufen der Erinnerungen an die gute alte Zeit
                
                
            Einsteigen und mitfliegen. Wild und bizarr, Elektro House mit grimmiger male Voice als Fill.
                
                
            außergewöhnlicher Soundtrack mit raffinierten Fills, Bottleneck meets Sambatrommel
                
                
            90er Britney Spears style pop
                
                
            Die Straße nach Nirgendwo hat viele Kreuzungen und führt durch bizarre Soundlandschaften, insgesamt eher bedächtig, aber mit hintergründigen Spannungsbögen
                
                
            der Aufhänger für die nächste 70+-Party, Glenn Miller lässt grüßen
                
                
            kurzer, knackiger Loop im 70erStil, für alle Zwischenankündigungen
                
                
            schnoddriger Elektro-Trance mit feinem Groove