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Diese Art von Musik soll den Zuhörer in eine bestimmte Stimmung verssetzen oder sie verstärken.Z.B. bei dramatischen Wendungen der Ereignisse (z.B. in einem Film oder Theaterstück). Die Musik kann instrumental sein, aber auch stimmlich unterstützt werden, sehr oft durch Chöre. Carmina Burana von Carl Orf dient hier oft als „Blaupause“.

Der Einsatz von Musik bei Theateraufführungen als dramaturgisches Element ist oft der Fall. Das musikalische Theater ist allerdings weder ein Genre oder eine eigene Stilrichtung. Natürlich gibt es Opern, Operetten, Musicals, Singspiele, szenische Liederabende und ähnliches. Aber auch in Bühnenstücken ist Musik eine mediale Ergänzung.

Die Kunstformen Musik und Theater sind schon lange in Verbindung. Viele Potenziale der Einsatz von Formen musikalischer Artikulation für das Theater bereit hält. Ursprünglich diente die Musik lediglich zur Illustration des Schauspiels. In der Renaissance entwickelten sich eigene musikalische Gattungen, die Logos und Mimus versuchten zu verbinden.