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Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend
Gitarre, Cello, Piano, Pads, Traum-Musik, warm und weich, entspannt, Meditation
Sehr sanfter und weicher Klangteppich, etwas für verwöhnte Träumer
Eine düstere Atmosphäre wird nach einer Minute durch verschiedene Percussions und E-Drums ergänzt.
Freundlicher und entspannter Chillout Track, der durch seinen treibenden Beat und die rhythmischen E-Gitarren sehr lebendig wirkt.
die Drums schleppen, der Bass begleitet sparsam durch eine verwunschene Dschungellandschaft
Sehnsuchtsvolle Akustikgitarre mit dezentem Synth und ebensolchen Drums, wegträumen ins Niemandsland
Melancholisch, verträumt
Dieser Track bewegt sich atmosphärisch, schwebend und leicht zwischen Electronica und Chillout und besteht aus einem dezenten Beat, weiten Pads und leicht verspielten Synths. Erzeugt eine friedliche Atmosphäre und ist perfekt für Technik, Business und Produktpräsentationen.
Ein Synth-Sweep heult durch die Nacht, während im Hintergrund Glasgleiche Perkussion einen Spannunsgkontrapunkt setzen, schliesslich perlen Soundkaskaden am schweren Bass entlang, klingt sanft aus
XXL-Track. Zartbesyntet mit vielen Stimmungswechseln und angepassten Variationen. Space Nights für Profis.
Klangfutter für alle Housedämonen, nur verhalten düster- Die Talkover Version.
As smooth and soft as silk on floating clouds, this is a fluttering, weightless, sensual chillout, relaxation track with soft pads, acoustic guitars and a deep, slow groove. You can dream yourself away to paradise with this one.
Galanter Mix aus Ambient und Easy Listening, so geht das Runde ins Eckige
Mysteriös wie das Flimmern eines fernen Sternennebels
Starkes Bassthema trägt den Song, FX-Fills sorgen für Abwechslung
A tasteful and delightful light electronica track. Downtempo electronic beats, softtly swirling pads and a gentle piano melody. Breezy, swaying, dreamy and ethereal. Highly suitable for use with classy, tasteful and delicate media presentations, soft visuals, flowing movements, etc.
Anfangs ist das Intro kaum wahrnehmbar, ab 00:25 kommen langsam verschiedene Instrumente hinzu, bleibt aber insgesamt eher Soundcollage als ein Melodietitel
Synth-Pop Hymne an die Göttin der Nacht