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dreckige Beats mit singenden Flächen als Intro, danach kommt ein beständiger Powergroove, ab ca 3:00 viele Variationen und Steigerungen, guter Hintergrund für dramatische Anlässe
experimenteller, abgedrehter Industrie Talkover, Chaos im Produktionsprozess
Techno mit Breakbeats, hektisch, nervös und aufreibend, ab 01:15 kurze Erholung, dann wird’s wieder zu einer heftigen Verfolgungsjagd.
Marschiert immer nach vorne, trotzdem nicht ruhelos, sondern sehr zentriert, viele kleine Fills und Breaks halten die Aufmerksamkeit hoch
spannungsgeladener Soundtrack mit einem bunten Mix aus Maschinengewehr, Rockgitarren und Streichern
Der Titel sagts sehr treffend.....boarrggh
Marsch der Terminatoren, harte Gitarrenlicks, treibende Beats, düstere Atmo, Game-Soundtrack
Düsterer Drum & Base Track mit heftigen Gitarren- und Bläsersequenzen, tiefe Streicher Baseline
Ein Synth-Sweep heult durch die Nacht, während im Hintergrund Glasgleiche Perkussion einen Spannunsgkontrapunkt setzen, schliesslich perlen Soundkaskaden am schweren Bass entlang, klingt sanft aus
der Moment davor, Spannung einmal anders erzeugt, ohne Pathos dafür nachhaltig beeindruckend, feinsinnig und trotzdem klar und auf den Punkt gebracht, für alles geeignet was eine gute Ankündigung verdient
experimenteller, abgedrehter Industrie Talkover, Chaos im Produktionsprozess
harter Breakbeat Soundtrack, einfach, schnell, effektiv
Aus einer Serie von 7 kurzen und dramatischen News- oder Dokmentar-Tracks. Sehr effektvolle, intensive und dramatische Jingles für TV, Anfangssequenzen, Einführungen, Begrüßungsbildschirme, Produktinformationen, Sport- und Action-Aufnahmen, Reality-TV und vieles mehr.
Warm analog synth arrpegiating undercurrent pulses, with Native American Lakota flute calls, lush, atmospheric string layers interweaving, shamanic vocal chants. Ambient electronic, hypnotic, ethereal piece. Very visual & visceral in a mysterious but lovely & serene way.
Production Music Breakbeat-Festival mit mysteriösem Touch, ruhigen Passagen und Echorufen aus der Zukunft.
Harter, schneller, erbarmungs- und rücksichtsloser Techno Track. Kurz, aber mit viel Power und Punch. Geeignet für Kampfszenen oder Verfolgungsjagden, Extremsport, Rennen, Gewalt, Sci-Fi und vieles mehr.
Sehr dunkler, bedrohlicher Techno mit düsterem Echo-Bass, stotternden Synthies, harten Techno-Drums und einem Hauch von Angst und Paranoia. Unerbittlich harter Groove.
Rave as Rave can, spartanisch, auf den Punkt gebracht
Bassgetrieben, mit peitschender Snare, analogen Flächen direkt nach vorne. Zielstrebig und ein wenig noisy. So war das 1985 wohl.
Soundtrack für einen Agententhriller, dominante Pauken, Bläser- und Streicher-Fills, im zweiten Teil mit Breakbeats unterlegt, sehr komplex und umfassend