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chilliger Trip Hop, trotzdem mit weiten Spannungsbögen und vielen verschiedenen Wendungen und Passagen
Night-Life Atmosphäre, gepflegtes Chaos, lebendig und abwechslungsreich
Acid Jazz, treibend gespielter Kontrabass im Wettstreit mit rührendem Schlagzeuger, Unterwassersounds Marke Floyd. Mehr Power ab Minute 01:45, weil alle nochmal zulegen. Macht Spaß.
XXL-Track für stimmungsvolle Jazzkeller-Atmo, improvisieren bis der Arzt kommt....
hier tanzt der Bär, dauerhafte Partystimmung mt abwechslungsreichen Parts, aber immer groovy
Urbane Drum&Bass-Nummer im Jungle der Großstadt. Vorwiegend Nachtleben oder alternativ Zeitraffer des hektischen Treibens in der Stadt.
Fantasy-Soundtrack, zum Wegträumen und Dahingleiten
XL-Trip Hop-Track. Spacige Atmos mit feinen Melodielinien und kraftvollen Themen.
hintergründiger Mix aus Synth-Sweeps, Streicher-Fills und hauchigen FX. Dont kill just chill....
harte Drums, viele Effekte, die Sängerin hat sich selbst vergeben und befreit von dieser Last groovt der Song mitreissend bis zum ruhigen Ausklang
Yeah? spritzig, witzig und elegant. Gelungener Mix aus Funk-, Elektro- und House-Elementen
abwechslungsreicher Midnight-Groove mit Philly-Einflüssen
XXL-Track mit vielen verschiedenen Phasen, anfangs Elektrospace, dann wirds acidjazzig mit vielen Improvisationen, am Ende taucht das Anfangsthema wieder auf
Treibender 4/4-Beat mit funkiger Gitarre and Sprachsamples. In der Mitte des Songs spielt eine Trompete ein energiereiches Solo. Einfach aufdrehen und lostanzen - ohne Kompromisse.
XXL - ein Tag im Traum eines Therapeuten
dominante und außergewöhnliche Bass-Line, baut langsam auf, ab 1:20 african Rap-Vocals, gegen Ende improvisieren auch E-Gitarre und Sax.
Pick-Pick-Pick... grundsolider Groove mit Sessionatmosphäre
Weitschweifende Klangbilder über verlorene Paradiese, der ideale Background für die nächste Natur-Doku über nachhaltige Lebensweisen und Produkte. Teil 1 und Teil 2.
Loungiger und angenehmer Sonnenuntergangsmix, ein Abend am Meer
Dick und Duck laden ein zur Kellerjamparty und im Laufe der 8 Minuten tauchen auch alle altbekannten Verdächtigen auf und mischen kräftig mit, House-Potpourri
Anfangs ein sanftes Dahingleiten durch die inneren Traumwelten, später dann rhythmischer und drängender.
die bösen Mädchen kommen wie immer nicht in den Himmel, aber sonst feiern sie hier kräftig ab
Harte Elektro-Beats mit spacigem Background