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Dick und Duck laden ein zur Kellerjamparty und im Laufe der 8 Minuten tauchen auch alle altbekannten Verdächtigen auf und mischen kräftig mit, House-Potpourri
XXL-Soundtrack, Midnight-Chill in der House-eigenen Kuschelecke
Werbetrailer für die neuen Immobilienfonds auf dem roten Nachbarplaneten, schnell die nächste Rakete buchen
Kratzig und eckig, trotz weicher Flächen seltsam a-ryhthmisch und wahrnehmungsverändernd
Avantgardistische Space Oper mit feinen Sax-Fills und minimalistischer Perkussion, hier noch ruhiger und sparsamer
Feine, soulige House Nummer mit dezenten Vocal Fills und eingängigen Harmonien
Am Anfang ist es ein sanftes Gleiten durch funkelnde Sphären, dann schaltet der Autopilot auf Lichtgeschwindigkeit und die Sterne fliegen vorbei. Ideenreiche Space-Oper mit viel Schwung.
Der King of Pop lässt grüßen; groovige Beatanleihen, treibend, immer auf der Flucht nach vorne
Zurück zur Vega. Zumindest im Planetarium. Elektronische, technische Sounds aus den Tiefen des Alls - luftig, warm, innovativ und ein wenig aus der Zukunft.
chilliger Trip Hop, trotzdem mit weiten Spannungsbögen und vielen verschiedenen Wendungen und Passagen
Gezupfter Kontrabass trifft auf Breakbeats und allerlei Zitate quer durch den Blumengarten. Grooved ziemlich. Überblasende Jethro Tull Querflöte und Dance Vocal Shouts haben auch ihre Berechtigung.
Collage aus Ambient und Dub Bass mit urbanen Drums und Klaviereinwürfen. Z.B. für Animationen.
Cool groovende Drums, man blinzelt ins Sonnenlicht. Vocalsamples im Mittelteil.
Urbane Drum&Bass-Nummer im Jungle der Großstadt. Vorwiegend Nachtleben oder alternativ Zeitraffer des hektischen Treibens in der Stadt.
Fantasy-Soundtrack, zum Wegträumen und Dahingleiten
hintergründiger Mix aus Synth-Sweeps, Streicher-Fills und hauchigen FX. Dont kill just chill....
abwechslungsreicher Midnight-Groove mit Philly-Einflüssen
harte Drums, viele Effekte, die Sängerin hat sich selbst vergeben und befreit von dieser Last groovt der Song mitreissend bis zum ruhigen Ausklang
XXL-Track mit vielen verschiedenen Phasen, anfangs Elektrospace, dann wirds acidjazzig mit vielen Improvisationen, am Ende taucht das Anfangsthema wieder auf
Weitschweifende Klangbilder über verlorene Paradiese, der ideale Background für die nächste Natur-Doku über nachhaltige Lebensweisen und Produkte. Teil 1 und Teil 2.
dominante und außergewöhnliche Bass-Line, baut langsam auf, ab 1:20 african Rap-Vocals, gegen Ende improvisieren auch E-Gitarre und Sax.
Pick-Pick-Pick... grundsolider Groove mit Sessionatmosphäre