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House-Soup mit allen schmackhaften Zutaten, als Vorspeise bestens geeignet
Harte Elektro-Beats mit spacigem Background
treibend, hält die Spannung aufrecht, zahlreiche kleine In´s mit verschiedenen Instrumenten, der Groove machts
Rap-Spektakel mit alpenländischem Akzent, walking groove mit Reggae-Einflüssen und soften Fills
XXL-Soundtrack, Midnight-Chill in der House-eigenen Kuschelecke
hier kommen die Zuckerpuppen von den Bauchtanztruppen, schnell mit arabischen Vocal-Fills
Monster säumen seinen Weg - der Hardcore-Soundtrack für jedes Endspiel
Einblicke in den Geist eines funkbesessenen Komponisten
Anfangs sehr chillig, im Mittelteil dann sehr perkussiv und tanzbar. Feiner Mix für entspannte und spannende Stunden.
Im Himmel ist die Hölle los
XL-Track, viele Breaks und Stimmungswechsel, aufregend interessant und entspannend zugleich
Sweeps und Flächen am Anfang zusammen mit einer verführerischen Frauenstimme, dann kommt ein gerader Beat hinzu. Entwickelt sich über 7 Minuten zu einer Fundgrube an Soundvariationen und Fills, bleibt aber immer eng am Thema.
XL-Pop Song. Vocal Duett, flippiger Background von Elektro bis Funk mit viel Feel und witzigen Fills.
die gute, alte Schule - treibende Basedrum, percussive Plugs und schwebende Synth-Flächen
Der Tagtraum des Therapeuten geht weiter.....Neurosenteiche und Synapsengeflimmer
Variantenreiche elektronische Beschreibung der Aufs und Abs in den Gefühlsweiten unserer inneren Ozeane. Eingängiges Thema, so ideenreich umgesetzt, daß man sich der Magie der Klangwelten nicht mehr entziehen kann.
langsames Intro bis 01:15, dann wirds irgendwie ein österreiches Rap-Spektakel, alles sehr easy und relaxed, mit Vocal-Fills
In den Kellerlaboren wird wieder nach dem ultimativen Groove geforscht. Gesucht und gefunden...
bruzzelnde Synths, gepluckte Perkussion, heftige Breakbeats - es moved und grooved. Im Mittelteil (ab 01:50) wirds dann noch etwas beschaulicher.
XL-Track mit vielen verspielten und überraschenden Elementen. Unterlegt mit einem fröhlichen House-Beat.
Kratzig und eckig, trotz weicher Flächen seltsam a-ryhthmisch und wahrnehmungsverändernd
klingt anfangs schwer bluesig, ab 00:55 regnets Breakbeats mit Elektro-Fills, seltsam angenehm anders