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Hoffnungsvolles Auferstehungsthema, virtuos und einfühlsam gespielt
nachdenklicher, melancholischer Soundtrack, ruhig und meditativ, lässiger Groove mit eingängigen Riffs, loopfähig
Ein großes Percussion-Ensemble vermittelt sehr positive afrikanische Stimmung. Sehr schnittfreudig und vielseitig einsetzbar.
Kühle Träume im Neon-Ambiente
Flotte Rocknummer nach dem Motto -Hau drauf und wech-, fördert eindeutig die Bewegungslaune, gegen Ende wird’s sogar kurz besinnlich
No beats, sanftes Gleiten durch den Raum, eine Muse singt sporadisch, begleitet von einem weit entfernten Chor, offen
Bezauberndes Gitarrenthema, leicht und locker wie weiße Wolken am Sommerhimmel.
Zwischendrin statt nur dabei - fröhlich verjazzter Pausensnack
kurz vor Sonnenaufgang leuchten alle Farben anders
Ein einsames Piano vor einem gespenstischen und unheimlichen Soundhintergrund. Etwas für Mystery und Sci-Fi. Oder Spannungsbrücken in Krimis. Das Orginal.
Vor dem Telefon sitzen und auf den Anruf warten, dabei ziehen Errinnerungen vorbei, sentimental und doch mit einem Funken Hoffnung, daß die guten Zeiten wiederkommen
Cafe del Beach, Sonnenuntergang bei Caipirinia und Möwenflug
Die Stadt der Liebenden in der Morgendämmerung, sanfte Ballade zum Träumen
Schwebende Pads, groovige Beats, angezerrte Bassequenzen und Pan Drums für die seriöse, innovative Firmenpräsentation oder einfach als Logo, Trenner und Reminder. Ideal für High Tech, Medizin, Politik, News und Natur.
Leichtgängiger Reggae-Groove mit sensiblem Saxophon
Entspannter Akustik-Pop in Talkover Version. Zurückhaltend und vermittelt ein wohliges Gefühl.
schleicht sich in die Gehörgänge und bleibt in Errinnerung
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
Nanolandschaften im Focus.
80er Jahre Pianoballade
Liebeserklärung an einen schwarzen Engel, bewegend