Alle Rechte vorbehalten. Kein Einsatz ohne vorherige Lizenzierung. Bitte seien Sie fair. Danke!
am Horizont sieht man ein paar weiße Segelboote vorüberziehen, darüber ein strahlend blauer Himmel. Seele baumeln lassen
Beginnt mit Getöse und Rauschem, wird dann schnell zu einer trippigen Acid Jazz Nummer mit schleppendem Groove und reichen Sound Ideen.
elektronische Reflektionen über die Nacht und das was sie zum Tage machen kann
Passt zu jeder Doku, sei es über Himbeerbienen in Neufundland oder das Liebesleben von Neutrinos, unaufdringlich spacig mit viel Raum
sehr agile Drums, zusammen mit einem harten Bass und rauschenden Sweeps, Wachmacher auch zur späten Stunde
Die Suche nach dem ultimativen Tranceerlebnis geht weiter, hier machts der harte Beat in Kombination mit melodiösen Schwebesynths
schwül und fiebrig wie eine leichte Sommergrippe
virutoses Piano jagt über einen unaufdringlichen Hintergrund und verbreitet melodischen Flair
Bester Old Skool Tekkno, variiert bisweilen den Groove, bleibt immer interessant, für alle Adrenalin-Junkies
Mitternachtspausentrailer - so leicht wie eine Möwe über den atlantischen Wellen
Die Liebe im Zeitalter von elektronischen Schafen, erotisches Arpeggio-Geflimmer
Sci-Fi Soundspektakel
Chillen im Garten Eden
Die Wiederentdeckung des musikalischen G-Punkts
Ambient-Life, wie es tanzt und lacht
Zuviel Fernsehen kann zu irreparablen Nervenschäden führen, hier gibt’s den musikalischen Beipackzettel dazu
hier machts der Groove, treibend, vorwärts, mit kleinen Fills und Überraschungen. Variante 1 lässts aber geruhsamer angehen.
Der erste Mensch im All war ein Affe, Chillis Katze wäre aber auch ein heißer Kandidat gewesen, hier mit mehr Schmackes
Die Liebe im Zeitalter von elektronischen Schafen, erotisches Arpeggio-Geflimmer, hier als sanftes Vorspiel.
Die Liebe im Zeitalter von elektronischen Schafen, erotisches Arpeggio-Geflimmer, Vorspielvariante Nr.2
Spaceballade mit eingängigen Hooklines, gegen Ende avantgardistisches Synthiekaskaden
Und nochmals im Weltraum verschollen, einsam durch ein gähnendes Nichts treiben.
Anfangs verzerrte Synth-Riffs, im Mittelteil rockig und mit vielen bruzzelnden Bassthemen, das Ganze vor einem treibenden Groove.
Chillen im Garten Eden, in dieser Variante mit mehr Dramatik.