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Sparsamer Ambienttrack mit weiblichen Vocal-Fills
Prima Overtüre für das nächste Rollenspiel-Abenteuer, durch dunkle Lande ziehen und für das Gute kämpfen
schwermütiges, orchestrales Epos über einen Helden namens Corph
Langsam und bedächtig zieht dieser Track seine Kreise, unmerklich wird man in seinen Bann gezogen, prima Hintergrund für bewegte Bilder
Ruhiges Klavierthema, ausgeglichen, entspannt
Fortschritt und Zusammenarbeit, für einen gemeinsamen Traum. Das Entstehen von Verwirklichung und Erleuchtung.
Tante Venus und Onkel Mars tanzen den Space-Walzer
der Groove kommt vom Synth, Drums als Pauken zur Akzentuierung der Melodieläufe, schöne Phasenführung
ein Synth-Piano hält das Hauptthema, lässiger Groove mit kleinen Einwürfen, für das letzte Glas im Stehen
bis 01:40 mehr Klang als Groove, Echobotschaften vom genetischen Code
Gitarren-Piano Ballade, einfach und berührend
Schöner Ambient-Track mit sehr weiten und offenen Passagen, eingängige Hook-Line
verspielter und chilliger Spacetrack mit einem Ohrwurmthema
klangstarke Schattenlandschaften, düster und unheimlich, aber mit feiner Story und kleinen Finessen, spannungsgeladen
Harfe, Gitarre, Chor, sanft und angenehm, weiche Atmo, nimmt Bezug auf Wellness Dreams Part 1
atemlos im Sinne einer Yogi-Atmung, immer ruhiger werdend, tief und weit
berührender Mix aus zarten Flächen, Akustik-Gitarre und hellen Glöckchen, eingängige Melodieführung, etwas für die leisen Momente des Lebens
der Anfang erzeugt Unruhe und Verwirrung, ab 01:30 wird alles sehr weit und still, um dann die angstbesetzte Stimmung weiter zu führen, Staccato-Schluß
Das bunte Treiben auf der Erde aus der Sicht on außerirdischen Besuchern. Atmosphärisch stimmig umgesetzt.
gechilltes Sax träumt von rosa Wolken und grünem Erdbeereis
bis 1:20 fast nur perkussiv, dann kommt die Atmo und die Flächen, Liebeskummer einmal anders
wallt wie ein sanfter Wind vom Meer, leise Töne stark in Szene gesetzt
Piano pur, ein Thema das sich immer wieder verliert und neu erfindet
Dies ist im Wesentlichen ein Ambient Track mit einem langsamen, stetigen Drum-Groove und entsprechendem Bassthema. Weiche, langsam gezupfte Gitarrenakkorde kommen nach einer Weile hinzu. Das Stück vermittelt ein Gefühl von tiefer Bewegheit, innerer Ruhe und Frieden, und zur gleichen Zeit etwas Wichtiges, Episches und Zeitloses. Vielleicht ist es die Stille des Weltraums, ein Unterwasser-Abenteuer oder ein schlafender Riese?