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trippiger Space-Jazz mit fetter Hammond am Anfang, viele Breaks und Variationen, bleibt leicht und schwebend
Harter Drum&Bass;-Track mit einer aggressiven Basslinie, die den Track vorantreibt. Darauf aufgebaut schichten sich weiche und leicht unheimliche Sounds, die die aggressive Stimmung noch verstärken.
Drum'n'Bass speed Urban. Ectronic-hypnotic track. Exciting, groovy, Virus Access + synths SE-1,707 909 Roland drum machine.
Melancholisch und doch bewegt. Mit kurzer Vocal-Phrase, sphärischen Hintergrundflächen und jungeligem Groove.
Höchstgeschwindigkeit und Gefahr mit einem exotischem Abstecher.
Sanfte Breakbeats mit wallendem Hintergrund, sphärische Höhen, immer wieder getrieben vom Groove, Loop geeignet
wilder Ritt über die gesamte Elektro-Klaviatur, dominanter Bass, vielseitige Groove-Variationen
Der King of Pop lässt grüßen; groovige Beatanleihen, treibend, immer auf der Flucht nach vorne
die Überwindung der Gravitation, schnelle Breakbeats, perlende Synths, Break ab 1:40
Wilder Mix aus Ethno-Voices, Rave-Synths, Breakbeats und Stringpads
Dark industrial delayed mid-tempo beats with big distorted bass line and distorted pulsing guitar. Spys breaking into the dark warehouse at night.
harter Breakbeat Soundtrack, einfach, schnell, effektiv
Schlicht und ergreifend - plasmadelisch
anfangs mysteriös und undurchsichtig, ab 00:50 kommt das Hauptthema und ab gehts. Vocal und Sax Fills, harte Breakbeats, abwechslungsreich und ausgeflippt
Wilder Ritt auf vielen Stil-Elementen, mysteriöus und bizarr, geheimnisvoll, könnte der Trailer für ein neues Parfüm werden
die reinen Beats und nichts sonst. Pur.
Treibender Rhythmus mit aggressiven Synthis. Breakbeat mit coolen Sprachsamples.
Feiner Groove mit abwechslungsreichem Klangbild.
Bodenlastig und erdenschwer, Vocal-FX, ansonsten konstantes Bassthema, unterstützt von wechselnden Drumgruppierungen, mit einem überraschendem Schluß
Ein Tag am Meer, psychedelisch, ungewöhnlicher Acid Trip (-Hop)
Die Klangdroge für alle Klingeltonfetischisten, jeder Loop ein Treffer, selbst das Besetztzeichen löst Gefühle aus
Langsam grovvendes, sehr dunkles Rhodes, Bass und kleine, aber aggressive Drums. Das strahlende Rhodes erfüllt die Atmosphäre mit hellem Glanz.
Drums und ein starker Sound errinnern an die frühen 90er. Saxophon. Trompete, Elektro.
Bassgetrieben, mit peitschender Snare, analogen Flächen direkt nach vorne. Zielstrebig und ein wenig noisy. So war das 1985 wohl.
Wilde Beats garniert mit Vocal- und FX-Fills
Großartige Drum-Programmierung mit Wah-Wah-Gitarren, Rhodes Piano und einem lässigen Bass
hier machts der Groove, treibend, vorwärts, mit kleinen Fills und Überraschungen
Einblicke in den Geist eines funkbesessenen Komponisten
Ausgeflippter Sprachkurs für den akustischen Jungle-Trip
Cool groovende Drums, man blinzelt ins Sonnenlicht. Vocalsamples im Mittelteil.
Ein dunkles und mysteriöses Rhodes zusammen mit ausgeflippten Drums. Coole Elektro-Fills - sehr angenehm.
trippige Gitarren mit entsprechenden Breakbeats, flotter Vierer mit Vocal-Fills
hier machts der Groove, treibend, vorwärts, mit kleinen Fills und Überraschungen. Variante 1 lässts aber geruhsamer angehen.
Sanftes Schweben in der ersten Hälfte, später unterstützt von Breakbeats und einem virtuosen Bassthema. Zwischendurch die Message als Vocal-Fill. Hier mit härteren Beats.
wilde Sample-Breakbeats, im Mittelteil wirds ruhig und beschaulich, am Ende jagen sich Saxophone durch die Grooves
Jazziges Drum & Bass Arrangement, hip, modern und vor allem....cool!
Take the a-plane! Dieser Titel geht direkt nach vorne. Es kracht und scheppert die Percussion und der Bass grooved. Mellotron-Streicher und allerlei abgefahrene Sounds.