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Outback-Flair mit Fieberträumen vom Ayers Rock
Akustischer Vogelflug als Inbegriff von Freiheit und Schönheit
Das Präludium in c-Moll, BWV 999, auch "Kleines" Präludium in c-Moll genannt, ist ein Stück, das Johann Sebastian Bach irgendwann zwischen 1717 und 1723 geschrieben hat. Obwohl es ursprünglich für Lauten-Cembalo komponiert wurde, wurde es inzwischen für verschiedene Instrumente, darunter Laute, Klavier und Gitarre, adaptiert. Es ist ein pädagogisches Werk ganz im Sinne des Wohltemperierten Klaviers, mit dem es musikalische Eigenschaften verbindet.
Sarah hat ein sehr reich bebildertes Traumleben, symphonisch und gewaltig beeindruckend
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
Rockig und kratzig
Wabern und Sirren mit Latin-Groove und weicher Rhodes-Animation. Die Talkover-Version.
Ein kleiner Smoothie, leicht verjazzt und sehr relaxed
Klangcollagen aus Stimmen, Pads und Chören. Mystisch und verwirrend zugleich.
Gelungener Mix aus sinfonischen und rockigen Elementen. Vor allem die Gitarrensoli, vor einem professionellen Streicherhintergrund, sind vom Allerfeinsten.
Da kommt Freude auf. Luxuriös und verspielt, congeniale Improvisationen von Gitarre, Piano, Drums, Bass und Trompete. Klingt wie ein komplettes Orchester.
Flamenco Gitarre pur - virtuos und einfühlsam gespielt