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Für die kleinen und großen Wunder im Leben. Sanft und zurückhaltend, wie Feenstaub und Sternenglanz.
Jazz-Abend in 10-Vorne, Errinnerungen an den letzten Winter zuhause werden wach
weiche Synth-Pads kommen und gehen wie Ebbe und Flut, Flöte spielt die Hook-Line
Herrlich aufbauend, motivierend und doch sentimentaler Track mit schönen Akkorden. Eignet sich perfekt für positive Werbung und Themen wie Liebe, Freunde, Familie.
Durch gesampelte orientalische Saiteninstrumente entsteht ein wilder und traumgleicher Soundtrack.
Romantischer Solo-Piano Track, welcher ruhig vor sich hin schwebt. Gut geeignet als Hintergrundmusik für Rückblicke, Erinnerungen, Landschaftsaufnahmen oder Dokumentationen.
A modern pop, rock crossover track combining guitars, piano and synths, this track has a warm, friendly and universal appeal to it. Not to hard, not too soft, this blend is just right for those looking for something that has a little edge but doesn't take over too much.
Verträumter Ethno-World Track mit ruhigem Intro im Maya-/Inca-Stil und vollem Orchester und Lounge-/Chilloutbeats im Hauptteil, sehr entspannt, perfekt für schöne Bilder aus fernen Ländern, Dokumentationen und Lounges
Positiver, erhebender Track mit treibenden E-Gitarren, kantigen Akustikgitarren, groovigem Bass, Rockdrums und Pop-Atmosphäre von Erfolg und Inspiration. Gut für Sport, Handel, Firmengebrauch, Werbung.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
Das bunte Treiben auf der Erde aus der Sicht on außerirdischen Besuchern. Atmosphärisch stimmig umgesetzt. Eine andere Version?
Romantische Liebe inmitten von Bits und Bytes, etwas kühler, aber spannend und anregend
Traumreise zurück in die eigene Kindheit, spielend unter einem blauen Sommerhimmel inmitten einer farbenprächtigen Blumenwiese.
eine Mischung aus Rap, Reggae und Adagio
Der Tag endet, die Sonne geht unter und man sitzt gemeinsam mit Freunden an einem Knisternden Lagerfeuer. Freundschaft, Freude, Friede – ein wundervoller Abschluss des Abends
reflektierend, mellow
Eine wunderschöne, packende Liebesgeschichte erzählt von einer indischen Flöte mit sanften Flächen. Atmosphärisch, dicht und ätherisch.
blubbert chillig bis zum Mittelteil, dann kurze Anleihen bei großer Filmmusik, für besondere Anlässe
Das Präludium in c-Moll, BWV 999, auch "Kleines" Präludium in c-Moll genannt, ist ein Stück, das Johann Sebastian Bach irgendwann zwischen 1717 und 1723 geschrieben hat. Obwohl es ursprünglich für Lauten-Cembalo komponiert wurde, wurde es inzwischen für verschiedene Instrumente, darunter Laute, Klavier und Gitarre, adaptiert. Es ist ein pädagogisches Werk ganz im Sinne des Wohltemperierten Klaviers, mit dem es musikalische Eigenschaften verbindet.