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Feiner Soundtrack fürs Kino. Spionagegeschichten oder auch der Endgegner im Gameplay.
Nachdenklich und schwermütig, inneres elektronisches Zwiegespräch über Schuld und Sühne
In diesen blauen Augen möchte man ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre.
Baut die Spannung sehr langsam und geschickt auf, erst ab 00:50 wird die Katze aus dem Sack gelassen, orchestral und episch
Energie in Bewegung = eMotion. Samba-Elektro-House Beat mit coolen Atmos und Fills in einer langen Version.
bizarrer Soundtrack, außergewöhnliches Ambiente mit eingängigen Hooks und ruhigen Variationen
klein aber fein, ruhiger Soundteppich mit tragenden Hooklines
Spanische Gitarre, female Vocals und ein fetter Bass samt dazugehörigem Groove, gegen Ende swingt ein Sax und eine Querflöte improvisiert, alles in allem sehr rund und stimmig, entgegen dem Titel sehr überraschend
Düster und gefährlich, perfekte Stimmung für aufregende Momente, außergewöhnliche Grooves
der Tanz um die heilenden Quellen, fängt ruhig an, wird zunehmend rhythmischer und treibend
quirliger kleiner Housetrack mit Mystique-Voices
spacige Rockgitarrenballade mit eingängigen Hooklines, ab Mitte dann mehr pianolastig, fade
Samba-Elektro-House Beat mit coolen Atmos und Fills
Softes Pluck-Thema mit Synthie-Flächen, relaxed und unaufdringlich
alles strange aber im besten Sinne, fetter Easy Bass, perkussiver Teppich mit jeder Menge FX
mit Delphinen träumen.....
kurzer Spannungsbogen mit kompletten Orchester, auf zu neuen Ufern....
Sparsamer Ambienttrack mit weiblichen Vocal-Fills
fetter Synth-Bass, klarer Groove, und ab gehts ins Bergwerk zur Diamantensuche