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Passt zu jeder Doku, sei es über Himbeerbienen in Neufundland oder das Liebesleben von Neutrinos, unaufdringlich spacig mit viel Raum. Neuer Mix des Original Themas.
Piano dominiert mit feinperligen Melodiebögen eine dezente Begleitung
Nachdenklich und schwermütig, inneres elektronisches Zwiegespräch über Schuld und Sühne
In diesen blauen Augen möchte man ertrinken, listig-lustiger Synth-Pop Track im Stile der 90er Jahre.
Kurz und knackig, Drums&Percs. Ein Aufwecker…
Die Ruhe vor dem Sturm oder dem großen Ausbruch. Noch schlummert er friedlich vor sich, der große Mega-Vulkan, aber der gekonnte Mix aus Klassik und Elektronik lässt dunkle Vorahnungen aufkommen.
Piano pur, eine Reise in die Vergangenheit, Bilder aus der Kindheit, Erinnerungen als akustische Klangmalerei
Meeresrauschen, Harfe, nachdenklich, zufrieden, in Gedanken versunken
die große Strandparty, Calypso-Tänzer im Feuerschein unter einem karibischen Sternenhimmel
nachdenklicher, melancholischer Soundtrack, ruhig und meditativ, lässiger Groove mit eingängigen Riffs, loopfähig
sehnsuchtsvolle Pianoballade, kurz und ergreifend, das Ende dieser Liebesgeschichte bleibt offen
Spanische Gitarre, female Vocals und ein fetter Bass samt dazugehörigem Groove, gegen Ende swingt ein Sax und eine Querflöte improvisiert, alles in allem sehr rund und stimmig, entgegen dem Titel sehr überraschend
der Tanz um die heilenden Quellen, fängt ruhig an, wird zunehmend rhythmischer und treibend
Brüder und Schwestern - zur Sonne zur Freiheit
quirliger kleiner Housetrack mit Mystique-Voices
perkussives Xylophon-Intro bis ca. 1:20, dann kommen Piano und andere Instrumentals dazu, auf positive Art aufwühlend und verstörend
alles strange aber im besten Sinne, fetter Easy Bass, perkussiver Teppich mit jeder Menge FX