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Für E-lise = Elektroliese
Jazzy Soul-Funk mit großen Bläser Linien. Frech, cool, up-front und optimistisch. Big Band Jazz, sehr gut geeignet für positive und Spaß-Programme, wie eine Quiz-Show, Game-Show, Talk-Show oder eine andere anspruchsvolle Fun-Show, Spiel, Präsentation, etc.
Schöne und verträumte Orchestermusik mit großem Spannungsbogen! Positive Emotionen und und eine saubere Orchestration machen diesen Titel sehr vielfältig einsetzbar!
Hommage an den Sound einer Stadt
Verrückte und bizarre Klanglandschaft als überdrehte Soundcollage mit funny Groove
A piano solo that starts peacefully and delicately before rising to an emotional crescendo, then dropping back to a serene finish. An atmospheric piece that showcases Chopin's mastery of the piano.
Wüstenflöhe und Kamelhöcker tanzen im heißen Wind zum zarten Flötenklang
Schwebende Pads, groovige Beats, angezerrte Bassequenzen und Pan Drums für die seriöse, innovative Firmenpräsentation oder einfach als Logo, Trenner und Reminder. Ideal für High Tech, Medizin, Politik, News und Natur.
This smooth and soft world-fusion track uses the traditional Indian instrument Sarangi, which is a bit like a violin (although it predates the violin in existence). The traditional role of this instrument is to play in unison with the vocalist, but here the Saranghi has come into its own right, mixed with a downtempo electronica beat, tabla, tamborines and soft pads. A silky smooth, exotic and beautiful world ethnic track, highly suitable for travel, journeys, holidays and vacations in exotic and far-away places. Slightly wistful or sorrowful, but also comforting and hopeful.
Zum Chillen und Träumen. Piano mit sanften Beats und perligen Synthkaskaden.
Paulchen Panther lässt grüßen. Kleine Krimi-Filmmusik mit einem Augenzwinkern. Mit Klarinette, Vibraphone, Schlagzeug (Besen), Kontrabass und effektvollen Bläsern.
A haunting and mysterious latin bolero with piano, vibes, bass, guitar and percussion.
Glücklich und spielerisch. Britisch klingende Beat Music im Feeling der frühen 1960er Jahre.
Sphärisches und schwereloses Stück zwischen Ambient, Pop und Trip Hop mit Delay-Gitarren, E-Bow-Einsatz, weiten Synthie-Pads, Bass-Gitarre und elektronischen Beats. Prima für Weltall, Naturszenen oder Unterwasser, wenn es etwas peppiger sein soll.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
Klassischer Synth-Pop, wummernder Bass, groovige Licks und die immer wieder gern gehörten Flächen im Hintergrund