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Ruhiges, nachdenkliche Klavierstück mit positiver Stimmung. Gefühlvolle Harmonien laden zum Träumen und Nachdenken ein. Schöne ruhige Hintergrundmusik für Landschaftsaufnahmen, Dokumentationen oder die eigene Homepage.
Für E-lise = Elektroliese
Sphärisches und schwereloses Stück zwischen Ambient, Pop und Trip Hop mit Delay-Gitarren, E-Bow-Einsatz, weiten Synthie-Pads, Bass-Gitarre und elektronischen Beats. Prima für Weltall, Naturszenen oder Unterwasser, wenn es etwas peppiger sein soll.
A piano solo that starts peacefully and delicately before rising to an emotional crescendo, then dropping back to a serene finish. An atmospheric piece that showcases Chopin's mastery of the piano.
Die Klarinette war damals in einem ganz anderen Gewand als die heutige, die erst in der Mitte des 19. Jahrhunderts erreicht wurde. Dennoch konnte Mozart dieses Instrument optimal nutzen, indem er originelle und ausdrucksstarke Klänge zeichnete. Das Konzert gilt als eines seiner besten Werke und ist für Klarinettenliebhaber und Klarinettisten von grundlegender Bedeutung. Es wurde ursprünglich für Bassettos Horn komponiert, ein Instrument, das Mozart selbst sehr am Herzen liegt und das es fast immer in seine kammermusikalischen Werke und auf jeden Fall als Solist aufgenommen hat: Von der ersten Fassung ist nur ein gut ausgebautes Fragment des einzigen ersten Satzes erhalten geblieben, dazu einige sehr unvollständige Skizzen des zweiten und des Kreisels. Das begleitende Ensemble ist die Kammermusik: Oboen, Trompeten und Posaunen sind ausgeschlossen, deren Klangfarbe mit der des Soloinstruments hätte in Konkurrenz treten können[1]. Die Klarinette drückt sich mit Melodien aus, die manchmal weich, manchmal mit dramatischen Akzenten sind, aber der Ton ist immer ruhig. Von den drei Sätzen, aus denen das Konzert besteht, ist das Sprichwort das, in dem die Melodie die höchsten Gipfel berührt und Momente der Intimität und ergreifenden Melancholie erreicht.
angedeuteter Reggae-Groove, dezent eingebunden in ein kleines Feuerwerk aus Soundcollagen und Flächen
Schöne und verträumte Orchestermusik mit großem Spannungsbogen! Positive Emotionen und und eine saubere Orchestration machen diesen Titel sehr vielfältig einsetzbar!
Japanische Fasstrommeln geben den Rhythmus vor, unterstützt von sanften Pads und dezenten Effekten. Talk Over Version.
Das Präludium in c-Moll, BWV 999, auch "Kleines" Präludium in c-Moll genannt, ist ein Stück, das Johann Sebastian Bach irgendwann zwischen 1717 und 1723 geschrieben hat. Obwohl es ursprünglich für Lauten-Cembalo komponiert wurde, wurde es inzwischen für verschiedene Instrumente, darunter Laute, Klavier und Gitarre, adaptiert. Es ist ein pädagogisches Werk ganz im Sinne des Wohltemperierten Klaviers, mit dem es musikalische Eigenschaften verbindet.
Wunderschöne Akustik-Gitarren, Panflöte und ein verspielter Rhythmus zeichen diesen leicht ethnischen Track aus. Sehr gut geeignet für Dokumentationen oder auch Imagefilme.
bewegender Love-Song mit schwebenden Streichern, Oboe und einem leisen Beat im Hintergrund
Absolut friedlicher, entspannter Gitarren-Track mit verträumten Klavierlinien und dezenter Percussion. Der Soundtrack für das Picknick im Wald. Durch die Baumwipfel strahlt die warme Nachmittagssonne.
Synth-Intro, ab 00:35 schwingt sich ein groovender Klangteppich immer mehr ein
Akustik-Gitarren Groove, pur und überzeugend
Zurückhaltendes, atmosphärisches Stück mit Harfen-Arpeggios und anderen dezenten Klängen.
Melancholischer Hip-Hop-Track, der Sehnsucht und eine gewisse Traurigkeit ausstrahlt. Sehr bewegend und emotional.