Wann wird Musik lizenzfrei?

Lizenzfrei heißt „frei von Rechten“?

Wer regelmäßig Musik für Medienprojekte, Imagefilme, Online-Marketing-Filmchen (kurz: Virals) oder für Youtube-let’s-play-Videos sucht, hat sicherlich schon den Tipp oder (vom Auftraggeber) die Auflage bekommen sog. „lizenzfreie Musik“ zu nehmen. Stimmt’s? 😉

Es gibt sogar jede Menge Anbieter von Musik, die davon sprechen, man könne „lizenzfreie Musik kaufen“, „kostenlos Musikrechte erwerben“ oder „lizenzfreie GEMA-freie Musik“ wird auch gern genommen. „rechtefreie Musik“ habe Ich auch schon gelesen. *Schüttel* Das ist alles ein Riesenquatsch. Also, schreiben wir mal Klartext…..

Eines vorweg… Musik kann man nicht kaufen, sondern man erwirbt das Recht die Musik zu nutzen. Eine CD kauft man immer mit dem Recht sie privat abzuspielen – mehr nicht. Steht auch immer so auf der CD drauf. Bei mp3-Files ist es genauso. Man muss nur in die Nutzungsbestimmungen des Verkäufers schauen.

Lizenzfrei heißt frei von Rechten!

Die Kurzform: Lizenzfrei bedeutet, dass die Benutzung keine Erlaubnis (das ist nämlich eine Lizenz) braucht. Es gibt also niemanden, der der Nutzung zustimmen muss – egal, ob entgeltlich oder kostenlos. Hierzu folgendes vorweg. 1. Eine Nutzung ist dann lizenzfrei, wenn an dem zu nutzenden Gut/Werk keine Rechte bestehen. Das ist 2. dann der Fall, wenn das Gut/Werk gemeinfrei geworden ist. Das ist 3. der Fall, wenn die Schutzfrist abgelaufen ist. Bei Werken, die durch das Urheberrecht geschützt sind, ist das 70 Jahre nach Tod des Urhebers. (§ 64 UrhG)

Das war’s. 🙂

„Lizenzfreie Musik“  –  zum Verständnis

Wer die Kurzform nicht so ganz verstanden hat, hier nochmal in einer anderen Form. Um das alles zu verstehen, muss man unterscheiden zwischen der Musik im Sinne einer Komposition (Notenblatt) und Musik im Sinne einer Einspielung bzw. Tonaufnahme (Bsp. fürTonträger: mp3-File, CD, Schallplatte) – also kompliziert ausgedrückt: Die CD ist eine Verkörperung einer encodierten und akkustischen Darbietung der Noten der Komposition und kann beim Abspielen eines geeigneten Gerätes, die Darbietung hörbar machen. Deswegen bezeichnet man sie auch als Tonträger.

Wann erlischt das Recht an einer Komposition?

Das Recht erlischt dann, wenn keine Rechte der Autoren (Komponist, Texter, Bearbeiter) an der Komposition bestehen. Dies ist dann der Fall, wenn die sog. Schutzfrist abgelaufen ist. In Deutschland besteht die Schutzfrist 70 Jahre nach Tod des Autors. Läuft diese Frist ab, ist die Komposition gemeinfrei, mithin lizenzfrei, da man sich von niemanden mehr (weder durch Autoren oder Verlag) das Recht zu Nutzung einräumen lassen muss. Dann ist das Werk außerdem GEMAfrei. Das betrifft allerdings nur die Nutzung der Komposition, nicht die Nutzung einer Tonaufnahme oder Einspielung!

Diejenigen, die Rechte an einer Tonaufnahme haben, bezeichnet man nach dem Urheberrecht als Leistungsschutzberechtigte. Das sind die ausübende Künstler, Tonträgerhersteller, mitunter auch Produzenten (z.B. die dicken Boys mit dem guten Gehör hinterm Mischpult). Auch wenn der Komponist schon mehr als 70 Jahre tot ist, habe die Leistungsschutzberechtigten Rechte an der Toneinspielung (sofern deren Schutzfrist nicht abgelaufen ist)… aber seit wann gibt’s nochmal Schallplatten? 😉 Hierzu… sollte jemand  alte Schellackplatten von Bix Beiderbecke – und zwar Originale (!) – besitzen, kann sich tatsächlich glücklich schätzen einen Tonträger lizenzfrei nutzen zu dürfen, weil a) der gute Bix 1931 verstarb und die Aufnahmen z.T. aus den frühen 1920er Jahren stammen, wo auch bereits die Schutzfrist abgelaufen ist. Wer aber denkt, er könne sich jetzt bei der im Jahre 2007 erschienen „The Art of Bix Beiderbecke Doppel-CD“ bedienen, irrt. Also hier bitte warten bis zum 31.12.2077, 24h – die Frist war früher übrigens nur 50 Jahre. Nun zu den Künstlern….

Herstellungsrecht = Werkverbindungsrecht
Das Herstellungsrecht wird im Englischen als Synchronisation-right bezeichnet

Der ausübende Künstler

Der ausübende Künstler erhält z.B. durch Darbietung eines Werkes (aufführen, singen, spielen etc.) Verwertungsrechte an seiner Arbeit. Es handelt sich hier um den Urheberrechten verwandte Schutzrechte. Nach §§77, 78 UrhG hat der ausübende Künstler das ausschließliche Recht, seine Darbietung auf Bild- oder Tonträger aufzunehmen, diese Bild- und Tonträger zu vervielfältigen und zu verbreiten, öffentlich zugänglich zu machen oder zu senden und sie außerhalb des Raumes, in dem sie stattfindet, wahrnehmbar zu machen. Aha, kurz der ausübende Künstler hat immer mitzureden.

Beispiele: Niemand darf…

– einfach in der Fußgängerzone auf einen Strassenmusiker mit seinem Smartphone drauf halten und seine Darbietung auf Bild- oder Tonträger aufnehmen,

– dies auf Bild- und Tonträger zu vervielfältigen und zu verbreiten, öffentlich zugänglich machen (z.B. auf Vimeo, Youtube, Facebook, usw. hochladen) oder senden

– die Aufnahme außerhalb des Raumes, in dem sie stattfindet, wahrnehmbar machen…

es sei denn, der ausübende Künstler erlaubt es. Das wäre dann eine Lizenz. Viele glauben, dass das Einverständnis stillschweigend vorliegt, weil man ja den Künstler dadurch bekannter macht. NEIN!!! Studio, und Sessionmusiker, Orchestermusiker, usw. übertragen diese Rechte im Rahmen eines Dienstleistungs- oder Arbeitsvertrages an den Auftraggeber oder Arbeitgeber idR. gegen Geld.

Darum….vorher den Strassenmusiker höflich fragen und sich einigen. Wenn nichts zu schreiben dabei, um einen 6-seitigen Lizenz-Vertrag aufzusetzen, kann man die Lizenzierung auch mit dem Smartphone als Bewegtbild festhalten 😉

Der Tonträgerhersteller

Stellt Euch vor, ihr einigt Euch mit dem Strassenmusiker und nehmen wir an er spielt eine Originalkomposition von W.A. Mozart und ihr nehmt nun die Darbietung auf, dann seit ihr der Tonträgerhersteller. OK? Ihr seit der Produzent des Videos.

Der Tonträgerhersteller (Produzent der Toneinspielung) erhält gemäß §§85,86 UrhG ebenfalls Leistungsschutzrechte.

Er hat das ausschließliche Recht:

– den Tonträger zu vervielfältigen, zu verbreiten und öffentlich zugänglich zu machen.

Er kann die Rechte auch auf Dritte zu übertragen. Desgewegen spricht man insgesamt von Lizenzkette:

Die Lizenzkette

Ausübender Künstler räumt Rechte an Tonträgerhersteller ein (auch Prodzent genannt) -> dieser räumt Rechte oftmals an Verlage ein -> Diese räumen dann Rechte an den Nutzer ein. Alles durch Lizenz(-vertrag). Das ist übrigens auch die Lizenzkette, die wir einhalten, wenn wir Nutzungsrechte an den Musiktiteln aus unserer Production Music Library zur gewerblichen Nutzung einräumen.

Bei Verlagen ist es oft der Fall, dass diese die Rechte zur öffentlichen Wiedergabe und Vervielfältigung an die GEMA abtreten, während sie das Herstellungsrecht selbst vergeben. Das ist das Recht ein Werk mit einem anderen Werk zu verbinden, Bsp. Film mit Toneinspielung, daher umgangssprachlich auch als Werkverbindungsrecht (engl. Sync-right) bezeichnet.

Achtung: Es handelt sich hier um eine stark verkürzte Darstellung des Rechtszusammenhangs.  Z.B. gibt es am Beispiel Strassenmusiker noch schwierige Konstellationen, wenn der Strassenmusiker eine Version einer W.A. Mozart-Komposition darbietet, deren Bearbeiter GEMA-Mitglied ist. Und natürlich kürzt man bei der Lizenzkette ab, wenn man ein Video dann auf Youtube oder Vimeo hochlädt, da man dann direkt Youtube erlaubt das Video zu nutzen und zu veröffentlichen, und nicht erst noch einen Verlag kontaktiert. Diese Information stellt daher keine umfassende Rechtsberatung da. Bei detaillierten Fragen, sich immer an einen Rechtsanwalt wenden.

Woran erkennt Man, ob die Verwendete Musik rechtssicher ist?

Da es sich bei einer Einräumung von Nutzungsrechten um eine Lizenzierung handelt, ist der Lizenzerwerb für die Nutzung von Production Music wie auch gema-freier Musik im Sinne einer Abtretung nach § 398 BGB zu verstehen. Das Verpflichtungsgeschäft ist der Lizenzkaufvertrag nach §§ 433, 453 BGB. Gutgläubiger Erwerb von Rechten ist jedoch ausgeschlossen. Daher ist man als Verlag stets wachsam, mit welchen Autoren oder Verlagen man Verträge schliesst. Daher hat die Proud Music Library auch eine Rechtsabteilung für die Kunden eingerichtet, die sich um das Vertragsmanagement kümmert. Die Rechtsabteilung ist mit einem medienrechterfahrenen Juristen besetzt.

Production Music aus der Proud Music Library finden
Production Music aus der Proud Music Library

Für nicht-kommerzielle Nutzung („private“ Nutzung, z.B. Urlaubsvideos, GoPro-Videos) bieten wir rund 100 GEMA-freie Musiktitel auch zum kostenlosen Download und Einsatz an. Mehr erfahren…

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Rund 1.700 Chill-Out Tracks online

Die Proud Music Library beherbergt Musik aus mittlerweile 100 Musikgenres. Neben Rock (309 Titel), Pop (574 Titel) und jede Menge elektronischer Musik (rund 10.500 Titel), verfügen wir allein rund 899 Musiktitel aus dem Reich der klassischen Musik.

Viel Musik zum Entspannen gibt es im Genre „Chill out“. Hier stehen aktuell (Stand: 01.08.2013) exakt 1.639 GEMAfreie Titel und GEMA-Repertoire zur Lizenzierung bereit. Einfach mal reinhören!

Quelle: www.istockphoto.com

Interview mit Komponist Reinhold Pöhnl (engl.)

Reinhold Pöhnl is one of the most versatile composers I have had a chance to interview. All you need to do is search his name, and you come across an array of compositions that range from classical to jazz to hip hop. Every piece is clear and precise. Following, find out what has contributed to shaping this multi-faceted personality.

PM: When did you discover your love for music?

Reinhold: Maybe it was at the age of 5, when my older sister had her first piano lessons and I was allowed to stand next to the piano.

PM: If you were not a musician, what other path would you have taken?

Reinhold: I am excited about photography, and maybe this would have been my alternative choice. I am also interested in mathematics. There are so many fascinating paths other than music! There is: science, physics, computer graphics, parachuting…., but I think, I never would have become a lawyer or a business manager.

PM: Do you have a favorite composer?

Reinhold: There are, first of all, of course, the three greatest of all times: Bach, Beethoven and Mozart. Nevertheless, there is unimaginably much more music now. If somebody is going to buy a luxury car, it is possible to get some kind of market overview before you do, but when it comes to music, several lifetimes are not enough to browse through the existing music. And every day there is new music. So let me name a few artists or composers I like: Astor Piazolla, the Beatles, Prokofiev, Ravel, Debussy, Count Basie, and Skrillex. It might not make sense because they are so many and so different.

PM: How would you describe your style?

Reinhold: My style is varied. I write and produce very different music. Above all, I like colorful harmonies and surprising changes. I enjoy trance and techno, as well as creating a traditional polka, which then takes a not-so-traditional turn. I like experimenting because I’m inquisitive.

PM: Is there a musician who has influenced your style?

Reinhold: There are countless. As with the question regarding a favorite composer, there are too many.

PM: When did you start composing?

Reinhold: I started soon after I began to play the piano. Of course, that could not actually be considered composing.

PM: Do you write, play, and produce all your pieces?

Reinhold: I write, play and produce, and together with other instrumentalists as well. There is also music which I have written for other performers, such as a string quartet, or music for accordion, or short piano pieces for students. There is a great deal of music I have written that has been performed by others, but which has not been recorded yet.

PM: How many pieces have you written?

Reinhold: More than 500 so far, although I’m certain there will be more. I must admit, some pieces are just for mass production, like musical wall paper, but there are some pieces which I consider little jewels and take a little longer to write.

PM: Do you play an instrument? Which one(s)?

Reinhold: My main instrument is the piano, but I have played the viola for many years, I had to play the unavoidable recorder in elementary school, I still play guitar, and I also have some experience with drums. I have tried the accordion, the upright bass, and the timpani. I have played the traditional organ at church service, as well as a Hammond organ when performing jazz and rock. I have yet to master any of those, except maybe the piano. Still, the experience with so many different instruments, in my opinion, has been quite useful.

PM: What is a normal day like for you?

Reinhold: I am lucky, I think. Most days, when I am not traveling, I can just do what I feel like. Apart from writing, creating and producing my own music, I also work as a freelance musician for Yamaha, producing musical content or training new members. Last week I was sent to a place near Marseille to train a French musician on how to create musical content data. My job is to explain the technical details to make that musical data work best on a particular (digital) instrument. Yamaha wants local specialists to create musical data to perfectly fit the local taste and demand. For these projects I have traveled to Turkey, Spain, Serbia, Bulgaria, Greece and the USA, among other countries. The interaction with musicians from different parts of the world and cultures is very exciting, interesting and inspiring to me. I also love to explore the local cuisines and enjoy trying new food, new spices, and experiencing new impressions.

PM: Do you follow a ritual when you write your music? Do you take special measures?

Reinhold: No. Most of the time, I have music paper and a pencil with me; whether I am on the beach or on a train, and certainly, next to the piano. I take notes, write songs, and I have plenty of music notebooks filled with ideas that have not come to fruition yet. I browse through these notes and check and compare once and again. At times, I just sit and play and I start to develop a piece of music based on a kind of improvisation or a spontaneous idea.

PM: What advice would you give someone who is thinking about becoming a composer?

Reinhold: On the one hand, there is the creativity, the genius, the divine inspiration, the unexplainable, which probably cannot be learned or trained. I am not sure why, it is just so. Then, there is also the basics, the craftsmanship, the knowledge about music theory, harmony and all the stuff found in music books. I think it is a good idea to learn what is learnable, and to hope to just have that special something.

PM: What would you say is the hardest thing about what you do?

Reinhold: After having composed, performed, recorded and produced a piece of music, it is hard for me to find a suitable name for it. I am not good at finding catchy titles, so I share the music with my daughters, or I play the music for my wife and I ask for their feedback and suggestions. Most of the time, they have nice recommendations I would never come up with.

457 gemafreie Musiktitel von Komponist Christian Petermann online!

Die Proud Music Library beinhaltet nun 457 gemafreie Musiktitel des Komponisten und Produzenten Christian Petermann. Die meisten royalty-free Musiktitel stammen aus den Genres Rock und Pop, doch auch Trip Hop ist vertreten. Die Proud Music Library umfasst nun rund 22.000 Tracks (Stand: Okt 2012). Reinhören…

Proud Music! Music to be proud of...
Proud Music! Music to be proud of…

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Muß ich bei GEMAfreier Musik Musikfolgebögen ausfüllen?

Da alle Lizenzkosten bei GEMAfreier Musik bereits mit Zahlung der Lizenzgebühr abgegolten sind, entfällt die Abrechnung über Verwertungsgesellschaften wie GEMA, SUISA, etc..  Sie können, sofern sie der Nutzer sind, jedoch anderweitig z.B. bei TV-Einsatz hierzu verpflichtet sein – auch wenn sie gemafreie Musik verwenden. Hier gilt die sog. GEMA-Vermutung.

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Wieviele Kopien dürfen mit einer Standard-Lizenz hergestellt werden?

Die Anzahl der physisch hergestellten Kopien, die bereits automatisch in einer Standardlizenz enthalten sind, beträgt 1.000 Stück. Sollten Sie eine höhere Anzahl an Kopien benötigen, können Sie bequem auf die nächsthöhere Lizenz aktualisieren und zahlen lediglich die Differenz. Dies gilt auch für GEMAfreie Musik aus der Proud Music Library.

Auflagenbasierte Lizenzen online kaufen

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Was bedeutet „Buy-Out-Lizenz“

Buy-Out Lizenz bedeutet, daß es keinerlei regionale oder zeitliche Einschränkungen bei der Verwendung der lizenzierten Titel im Hinblick auf das sog. Werkverbindungsrecht gibt.  Es können aber Abgaben bzw. Tantiemen an die GEMA bezügl. mechanische Vervielfältigung und Aufführung anfallen, die bei Nutzung von nicht-GEMA-freier Musik an die GEMA zu entrichten sind.

Bei gemafreien Musiktitel aus der Proud Music Library fallen also keine Tantiemen an Verwertungsgesellschaften an.

Quelle: istockphoto.com

Erhalte ich ein Freigabedokument?

Ja. Sie erhalten zu jedem Musiktitel eine Nutzungslizenz mit Angabe des Komponisten bzw. Rechteinhabers und Nutzungsrahmens. Somit können Sie Dritten gegenüber die Berechtigung nachweisen, dass sie berechtigt sind die Musik aus der Proud Music Library zu nutzen. Die Freigabe ist aber nur gültig, wenn die Lizenzgebühr bezahlt wurde. Dies  gilt auch für GEMAfreie Musik!

Zunehmend beliebt. Vidoes mit Drohnen und Production Music aus der Proud Music Library
Zunehmend beliebt. Vidoes mit Drohnen und Production Music aus der Proud Music Library

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Gerd-Peter Vogel als neuer GEMAfreier Komponist/Produzent an Board!

Wellenform des Tracks Crude and Wild von gerd-Peter Vogel (GEMAfrei)
Crude and Wild von Gerd-Peter Vogel (GEMAfrei)

Es haben jede Menge GEMAfreie Tracks des Komponisten und Produzenten Gerd-Peter Vogel Einzug in die Proud Music Library gehalten. Seine Musik zeichnet sich vor allem durch ein versiertes Gitarrenspiel aus und ist überwiegend in der Rock- und Popmusik zu Hause. Seine Produktionen sind vielseitig verwendbar, sei es als Hintergrundmusik für Telefonwarteschleifen, Unterlage für einen Imagefilm oder in einem Trailer.

Seine rockigen Tracks eignen sich bestens zur Untermalung von Renn- und Sportgames. Tipp: Crude and wild. Einfach anklicken und reinhören!
Hier geht es zum Komponisten.

Volumentrische Visualisierungen – Cheoptics360 XL Showreel

Unser Kunde ViZoo hat folgendes sehr interessante Technologie-Demo-Video für volumetrische Visualisierungen online gestellt. Die Musik für diesen Clip wurde natürlich bei uns aus unserer Proud Music Library lizenziert: „Happy Days“ von Daniel Altena.
Viel Spaß!

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